An Demenz erkrankte Menschen verlieren häufig das Interesse an Essen und Trinken oder können Hunger- und Durstgefühle nicht mehr richtig deuten. Für pflegende Angehörige stellt ihre Versorgung daher eine Herausforderung dar. Einfühlung in die besondere Situation, Berücksichtigung von Gewohnheiten sowie einige „Kniffe“ erleichtern die tägliche Mahlzeitenaufnahme.
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