Im Unterschied zu heute war Nahrung früher nicht ständig verfügbar. Die Menschen vergangener Jahrhunderte konnten nicht regelmäßig essen, und unser Organismus hat sich folglich an diese Ernährungsform bestens angepasst. Diese Überlegungen bilden die Basis des Intervall- oder intermittierenden Fastens. Dabei wird nicht für längere Zeit auf Nahrung verzichtet, sondern in einem bestimmten Rhythmus gegessen und gefastet. Fasten kann einen entscheidenden Beitrag leisten, um den Auswirkungen des westlichen Lebensstils – Bluthochdruck, Gefäßverkalkung, Übergewicht, Stress – entgegenzuwirken.
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