Hinweise auf „Rheumatismus“, der eine Gruppe von etwa 300 Krankheiten unfasst, findet man schon in der frühen Menschheitsgeschichte. Sogar Höhlenbären und Dinosaurier waren von den schmerzhaft-entzündlichen Leiden betroffen. Als eigenständige Form rheumatischer Erkrankungen betrifft der fortschreitende Morbus Bechterew vor allem Wirbelsäule und Kreuz-Darmbein-Gelenke. Wie er bei rechtzeitig begonnener Therapie einen milderen Verlauf nehmen kann, beschreibt Prof. Dr. Dr. Dr. Christoph Raschka.
Diagnose und Therapie des Morbus Bechterew
Der Versteifung frühzeitig Paroli bieten
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. Sportwiss. Christoph Raschka