Meine Tochter (15 Jahre) leidet seit Beginn der Pubertät unter starker Akne. Sie ist darüber sehr unglücklich, fühlt sich unsauber und meint, sie würde wohl nie einen Freund finden. Wir haben versucht, Ihre Kosmetik auf das Problem abzustimmen, sind aber unsicher, ob die starken Mittel, die teilweise im Handel angeboten werden, wirklich hilfreich sind. Daneben verzichtet unsere Tochter auf alle Süßigkeiten, um der Akne nicht noch mehr „Nahrung“ zu geben. Nun schlägt ihr Gynäkologe vor, ihr eine Antibabypille zu verordnen, damit die Akne zurückgeht. Darüber bin ich gar nicht glücklich. Muss so ein junger Mensch tatsächlich schon seinen Körper mit künstlichen Hormonen füttern, um ein positiveres Lebensgefühl zu erlangen? Das mag ich nicht glauben. Gibt es aus naturheilkundlicher Sicht Tipps, wie sie mit dem Problem besser fertig werden kann?
Akne tritt bei vielen Menschen genau in einer Zeit auf, in der das Aussehen eine dominante Rolle spielt: in der Pubertät. Daher leiden gerade Mädchen sehr unter diesen Eiterpickeln und fühlen sich hässlich und unattraktiv. Insbesondere, weil sich diese Form der Akne, die vorwiegend im Gesicht auftritt, vor anderen kaum verbergen lässt …