Mehl muss nicht  immer Weizen heißen
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Mehlsorten

Mehl muss nicht immer Weizen heißen

Christian Zehenter, Heilpraktiker

Unter Mehl versteht man gewöhnlich fein gemahlenen Weizen als klassische Backgrundlage. Allerdings eignen sich viele weitere Samen und Früchte für die Mehlherstellung – vom Reis über Buchweizen bis hin zu Mandel, Kastanie und Amarant. Die daraus hergestellten Mehle sind nicht nur glutenfrei und bringen Abwechslung auf den Tisch, sondern erreichen zum Teil Superfood-Qualität!

Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe 2/2020