Seit Ende der 1960er Jahre wissen wir, dass Depressionen auch mit einem Serotoninmangel im Gehirn verbunden sind. Der Körper kann aber nur dann gut mit dem „Glückshormon“ versorgt werden, wenn der Grundbaustein L-Tryptophan ausreichend über die Ernährung zugeführt wird. Wie genau die komplizierte Serotonin-Synthese funktioniert und mit welcher Art von Ernährung wir unsere Stimmung heben können, erklärt Gesundheitspsychologe Thomas Struppe.
Der Einfluss der Ernährung auf Depressionen
Wie Tryptophan die Stimmung hebt
Thomas Struppe, Gesundheitspsychologe