Die Diagnose Histaminintoleranz hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Zum einen haben sich die diagnostischen Möglichkeiten in den letzten 20 Jahren erheblich verbessert und erweitert, zum anderen sind Patienten besser über das symptomreiche Krankheitsbild informiert. Ist die Diagnose gesichert, schließt sich eine Ernährungstherapie mit weitgehendem Verzicht auf aminhaltige Nahrungsmittel an, die von einer Stärkung der Darmflora begleitet wird. Dr. med. Pfisterer informiert über den aktuellen Wissensstand.
Symptomvielfalt durch biogene Amine
Histaminintoleranz: Diagnose und Therapie
Dr. med. Markus Pfisterer, Arzt für Naturheilverfahren