Wir alle wünschen uns Glück und spüren ihm in der Liebe, im Beruf und sogar im Spiel nach. Getrieben von der Vorstellung eines „perfekten Moments”, der alles zum Guten wendet, flüstern wir täglich: „Ich möchte glücklicher sein.” Verwirklicht sich unser Bestreben, tun wir das oft ab und behaupten kühl: „Ach, das war nur Zufall.” Es scheint, als wären wir blind für die Sternstunden, die unser Leben durchziehen – gefangen hinter einem Schleier der schnelllebigen Ablenkungen, der uns von wahrer Freude trennt.
Wenn das Leben ruft
Eine poetische Suche nach dem Glück
Thomas Lambert Schöberl, Heilpraktiker