Ob wir mit der Ernährung unsere Intelligenz beeinflussen können, diese Frage beschäftigt die Menschheit seit ihren Anfängen. In vielen Kulturen wurden Pflanzen, Tiere –
und manchmal Menschen – mit der Absicht verzehrt, sich nicht nur die körperlichen Kräfte, sondern auch Charaktereigenschaften sowie geistige Fähigkeiten anzueignen.
Der Glaube an die erwarteten Wirkungen war immer größer als die erkennbaren Einflüsse. Heute haben wir
es unter dem Stichwort „Brainfood“ (Gehirnnahrung) oft
mit modernen Varianten solcher Hoffnungen zu tun.
Nahrung fürs Gehirn
Sich schlau essen – funktioniert das?
Prof. Dr. rer. nat. Claus Leitzmann