Alle Vorgänge in unserem Gehirn – Denken, Fühlen, Handeln – benötigen Botenstoffe, um Informationen von einer Nervenzelle zur anderen weiterzuleiten. Einer davon, das Serotonin, dämpft Ängste und sorgt dafür, dass wir gelassen reagieren können. Es verleiht uns Gefühle wie Ausgeglichenheit, inneren Frieden und Zufriedenheit und wird daher oft als „Wohlfühlhormon“ bezeichnet. Auf Erhöhung der Serotoninspiegel beruht die Wirkungsweise moderner Antidepressiva. Aber wir können auch ohne Medikamente etwas für diesen Wohlfühlfaktor tun.
Serotonin
So wichtig ist das Wohlfühlhormon
Dr. med. Andreas Weiß