Eine Wundrose entsteht, wenn Bakterien über eine Wunde in die Lymphgefäße der Haut eindringen und sich dort ausbreiten. Gefährdet sind vor allem Menschen mit geschwächter Abwehrlage, z. B. Senioren, Diabetiker oder Menschen mit Durchblutungs-
störungen oder Aids. Der Körper reagiert mit einer erheblichen Entzündung und oft hohem Fieber. Üblicherweise werden dann Antibiotika eingesetzt, die anthroposophische Medizin bietet aber auch Alternativen an.
Das Erysipel naturheilkundlich behandeln?
Die Wundrose heilt auch ohne Antibiotika
Prof. Dr. med. Volker Fintelmann