Die warmen, regenlosen Tage des Frühjahrs 2011 haben es wieder bewusst gemacht: Wasser ist nicht unendlich. Sonst merken wir in unseren Breitengraden nicht so schnell, dass Wasser zu den unbedingt schützenswerten Ressourcen gehört – und gehen viel zu großzügig damit um. Vor allem der enorme Verbrauch an virtuellem Wasser schadet unserer Ökobilanz gewaltig.
Der ökologische Fußabdruck am Beispiel Wasser
Die heimlichen Verschwender: Wie viel Wasser wir verbrauchen
Dr. rer. nat. Bettina Pabel