Für unsere Vorfahren, die Germanen, war sie die Nr. 1 der Wundheilkräuter und wurde „Heidnisch Wundkraut“ genannt. Ihre Wirkung auf die Nieren entdeckte man erst im Mittelalter. Der große Naturheilarzt Johann Gottfried Rademacher (1772–1850) war überzeugt, dass die Natur für jedes Organ ein spezifisches Heilkraut bereitstellt und erklärte die Goldrute zur Nierenpflanze schlechthin – und das gilt bis heute.
Echte Goldrute
Nr. 1 für die Harnwege
Ursel Bühring, Heilpraktikerin