Die zehn wichtigsten Heilpflanzen in der Schmerztherapie

Mit Pflanzenkraft gegen Schmerzen

Dr. med. Elmar T. Peuker

Heilpflanzen werden seit Menschengedenken zur Behandlung von Schmerzen und Verletzungen eingesetzt. Waren sie früher das Mittel der ersten Wahl, weil es wenig Alternativen gab, steht heute der Wunsch nach einer möglichst nebenwirkungsarmen Behandlung im Vordergrund. Es gibt eine Reihe in der Schmerztherapie bewährter Heilpflanzen, die – richtig angewandt – Schmerzen lindern oder sogar ganz zum Verstummen bringen.

Müdigkeit und Erschöpfung bei chronischer Polyarthritis

Rheuma: „Ich habe einfach keine Energie“

Dr. med. Andreas Weiß

Viele Rheumapatienten leiden unter einer chronischen Erschöpfung, die alle Energiereserven raubt und selbst alltägliche Aufgaben zur Herausforderung werden lässt. Nicht nur die Betroffenen, auch Angehörige und Freunde belastet diese Begleiterscheinung einer ohnehin schon schweren Erkrankung. Die konventionelle Therapie der rheumatischen Beschwerden bessert die chronische Müdigkeit meist nicht. Linderung versprechen einige naturheilkundliche Ansätze.

Pro und Contra Kortison

Weder Wundermittel noch Teufelszeug

Dr. med. Volker Schmiedel

Es gibt kaum ein Medikament, an dem sich die Geister so scheiden wie am Kortison. Für die Einen ist es ein segensreiches Wundermittel, mit dem sie ihr Rheuma in Schach halten oder den Schub einer Darmentzündung zuverlässig beenden können. Für die Anderen ist es reines Teufelszeug, welches nur die körpereigenen Regulationskräfte unterdrückt. Diese Patienten nehmen lieber schwerwiegende Folgen ihrer Erkrankung in Kauf. Eine rationale Abwägung von Nutzen und Risiken des Kortisons sieht anders aus!

Systemgastronomie auf dem Vormarsch

Liebe Leserin, lieber Leser, über viele Jahre hinweg wurden sie von Anhängern einer gesundheitsbewussten Lebensweise zu Recht gebrandmarkt: Schnellrestaurants – waren sie doch ein Synonym für zu fette, zu eiweißreiche, zu künstliche und unökologische Nahrung, von Esskultur ganz zu schweigen. Es setzte sogar eine Gegenbewegung ein: Slow Food. Sie soll beschreiben, dass für ein hochwertiges Essen hochwertige Lebensmittel, möglichst aus ökologischem Anbau, erforderlich sind und „schnell-schnell“ diesem Geist widerspricht. Und man konnte bemerken, dass auch Fast-Food-Ketten hier und da ansatzweise … weiterlesen

Pro und Contra Kortison – der richtige Umgang entscheidet

Die Nebenwirkungen von Kortison sind gefürchtet: Osteoporose, Grauer Star, Magengeschwür, Bluthochdruck und viele weitere. Zwar treten diese nichts zwangsläufig bei jeglicher Kortisoneinnahme auf – ihr Risiko wird von Laien teilweise deutlich überschätzt. Dennoch sollte jeder, der mit Kortison zu tun hat, grundsätzliche Regeln zum Umgang damit kennen und beachten. Damit die „klassischen“ Nebenwirkungen bzw. Symptome auftreten, muss die sogenannte „Cushing-Schwelle“ überschritten werden. Sie variiert zwischen den einzelnen Kortisonabkömmlingen. Für Prednisolon liegt sie etwa bei 7,5 mg. Beim Kortisol liegt die … weiterlesen

Wie Kinder Ernährungskompetenz erwerben

Kinder lernen durch Handeln

Dipl. oec. troph. Ursula Lenz

Mittlerweile wird viel Geld dafür aufgebracht, dass Kinder bereits in Kindergarten und Schule lernen, was gesunde Ernährung ausmacht. Allerdings reicht Wissen alleine nicht aus – Kinder müssen das Erlernte spielerisch im Alltag einsetzen. Hier sind in erster Linie die Familien gefragt. Lebensmittelkunde, ­Einkaufen und Kochen können durchaus zum ­gemeinsamen Spaß werden, von dem Eltern und ­Kinder gleichermaßen profitieren.

Chicorée

Vornehme Blässe mit bitterer Note

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Die Stammpflanze des Chicorée ist die Wilde Zichorie (Cichorium intybus var. foliosum). Aus ihren Wurzeln wird ein Bohnenkaffeeersatz gebrannt. Das heute unter dem Namen Chicorée erhältliche Gemüse verdanken wir einem Zufall: Ob es nun der Gärtner des Botanischen Gartens in Brüssel um 1845 oder belgische Bauern nach einer reichen Ernte von Zichorienwurzeln im Jahr 1870 waren, jedenfalls entdeckte man zufällig kräftige Knospen an im dunk­len Keller liegenden Wurzeln. Infolge des Lichtmangels blieben sie bleich und zart und damit begann die … weiterlesen

Gesundheitliche Bedeutung von künstlichem Licht

Was taugen Glühbirne, Halogenlampe & Co.?

Auch in Europa soll die Glühlampe aus den Regalen verschwinden: Mit Beginn dieses Jahres will die EU-Kommission den Verkauf von herkömmlichen Glühlampen stufenweise verbieten. Als alltagstaugliche Alternativen stehen derzeit nur Energiespar- und Halogenlampen zur Verfügung. Jede Lampe erzeugt jedoch einen individuellen Lichtmix sowie elektromagnetische Felder und nimmt damit Einfluss auf Körperfunktionen und Wohlbefinden. Wie sieht die optimale Beleuchtung für den Alltag aus?

Christian Zehenter, Heilpraktiker

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS)

Zappelphilipp: Das hilft dem unruhigen Kind!

Der Verdacht auf "Aufmerksamkeitsdefizits-Syndrom" (ADS), eventuell gepaart mit Hyperaktivität (dann ADHS) kann Eltern in Angst und Schrecken versetzen. Chemische, nebenwirkungsreiche ADS-Medikamente wie das berüchtigte "Ritalin" gehören heute zu den meist verordneten Arzneien bei Kindern zwischen 11 und 14 Jahren. Hier soll nicht der Eindruck erweckt werden, auf Medikamente könne man grundsätzlich verzichten. Doch auch einfache, naturgemäße Maßnahmen, die oft als banal gelten, sind in vielen Fällen sehr effektiv. Das ist mittlerweile sogar durch Studien belegt – und zeigt auch die Erfahrung unserer Autorin, die als Heilpraktikerin schwerpunktmäßig Kinder behandelt.

Michaela Girsch, Heilpraktikerin

Naturheilärztlicher Rat

Verstopfte Nase

"Seit langer Zeit bekomme ich (37 J., m.) meist nur durch einen Nasenflügel Luft, allerdings wechselseitig. Oft ist die geschlossene Seite mit einem hellgelben Sekret verstopft. Bei Schnupfen kann ich nur noch über den Mund atmen. Nasenspülungen mit Salz helfen ein wenig. Morgens bei meinem Ritual mit Rückenmassage und Rückengymnastik öffnet sich zwischendurch der verstopfte Nasenflügel. Sämtliche Maßnahmen wirken jedoch nicht langfristig. Ich ernähre mich gesund mit Bio-Produkten. Milch meide ich, da sie zu einer Verschleimung führen soll. An meinem Arbeitsplatz fühle ich mich mit Feinstaub belastet durch Laserdrucker, Kopier- und Faxgerät. Ich arbeite im Ser­vicebereich eines Elektronikfachmarktes und bin täglich der Prellbock für alle Probleme der Welt. Sehen Sie eine Lösung für mich?" Da bei Ihnen bisher keine Therapie dauerhaft geholfen hat, sollten Sie unbedingt abklären lassen, ob sie an einer Allergie leiden. Aus meiner Sicht könnte eine Schimmelpilz-, Hausstaubmilben- oder Tierhaarallergie dahinter stecken, vielleicht auch eine Unverträglichkeit von Milcheiweiß. Milch als Getränk meiden Sie ja bereits. Gegebenenfalls sollten Sie künftig auch Milchprodukte von Ihrem Speiseplan streichen. Schnelle Erleichterung kann Ihrer verstopften Nase eine spezielle Salbe bringen, die Sie nach folgendem Rezept in der Apotheke anfertigen lassen können: Weiche Nasensalbe aus Dextropur 4,0, Adeps lanae 10,0, Oleum neutrale ad 20,0. Diese Salbe wird großzügig in die Nase gegeben, ähnlich wie Schnupftabak. Sie sorgt dort für eine Befeuchtung der Schleimhaut. Außerdem trocknet die Nasenschleimhaut aus, wenn man wenig trinkt. Reichlich Flüssigkeitszufuhr kann ebenfalls zu einer verbesserten Nasenatmung führen. Abschwellende Nasentropfen sollten Sie grundsätzlich nicht verwenden, auch nicht im Ausnahmefall. Sie haben erfahrungsgemäß verheerende Wirkungen. Die meisten Sprays und Tropfen enthalten sogenannte Sympathomimetika, Wirkstoffe die zunächst bei verstopfter Nase helfen. Diese sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen und die Schleimhäute abschwellen, allerdings nur für wenige Stunden. Danach ist die Nase wieder verstopft. Bei längerer Anwendung lässt sich auch diese kurzfristig erleichternde Wirkung nicht mehr erreichen. Die Schleimhautschwellung kann durch das Mittel sogar verstärkt werden. Ein Teufelskreis droht – der sogenannte medikamentöse Schnupfen. Nicht selten werde ich damit in meiner Praxis konfrontiert (siehe Naturarzt 12/2005: "Nasentropfen als Suchtmittel"). Liegt die Ursache der verstopften Nase in einer Al­lergie, können Akupunkturbehandlungen sehr hilfreich sein. Mit einer gezielten Nadelung bekommt man die Nase oft frei, auch langfristig. Außerdem verspricht eine homöopathische Behandlung bei Ihrer einseitigen Nasenbehinderung Erfolge. Aus meiner Sicht könnte Ihnen beispielsweise Lac caninum D6 (Hundsmilch) Erleichterung bringen, in der Dosierung von dreimal fünf Globuli täglich. Die Nasenspülungen mit Sole, die Sie vor dem Schlafengehen durchführen, sind weiterhin empfehlenswert. Sie helfen auch bei einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen, die ebenfalls die Nasenatmung behindern kann. Sie gehen dabei kein Risiko im Hinblick auf ­Nebenwirkungen ein. Ihre Rückenübungen und Rü­ckenmassage sollten Sie weiterhin durchführen. Sie tun nicht nur dem Rücken gut, sondern auch der Nase. Tägliche Anstrengung ist bei einer verstopften Nase sehr zu empfehlen, da sie die Nasenschleimhaut abschwellen lässt. Eine Belastung des Arbeitsplatzes mit Drucker und Kopiergeräten wird momentan stark diskutiert. Vermutlich besteht eine Belastung mit Feinstaub und auch mit Ozon, doch lässt sich dies (noch) nicht konkret am Patienten nachweisen. Es ist unklar, ob hier Filter etwas bringen würden. Feinstaub geht normalerweise durch Filter hindurch, somit ist es nicht sicher, ob Sie die Belastung damit reduzieren könnten. Es ist aus meiner Sicht auch weniger der Feinstaub der Geräte, der belastet, sondern eher der Toner, der zum Drucken gebraucht wird. Oft hat man "die Nase voll". Das ist auch im übertragenen Sinne zu verstehen. Wenn man viel Ärger am Arbeitsplatz aushalten muss, kann auch das zwangsläufig zu einer verstopften Nase führen. Vielleicht lässt sich in dieser Hinsicht an Ihrem Arbeitsplatz etwas zum Positiven verändern.

Dr. med. Karl-Heinz Friese

Farnkraut – auch als Schuh-Einlage

Farnbündel im Haus sollen böse Geister vertreiben. Ich möchte den Wurmfarn (Dryopteris: runde Sporenpäckchen auf der Blattunterseite) als Salbe verarbeitet bei Gelenkschmerzen empfehlen. Farnspitzensalbe Eine Handvoll klein geschnittener Farntriebe im Mörser quetschen. 250 g Schweinefett schmelzen und die Farnspitzen darin kurz aufköcheln. Erkalten und drei Tage durchziehen lassen, dann erneut erwärmen, abseihen und in Tiegel füllen. Gekühlt hält sich die Salbe ein Jahr. Farnwedel ins Bett Bei Rückenschmerzen 3–4 weich gewalkte Farnrispen auf ein altes Tuch geben, mit nacktem Rücken darauf legen. Schwarz gewordene Wedel erneuern. Erstverschlimmerung möglich. Farnwedel in die Schuhe Farnspitzen in den Wanderschuhen helfen gegen brennende Füße. Färbung! Achtung! Farnkraut nur äußerlich anwenden!!

Eva Aschenbrenner

Was mir geholfen hat

Große Dornwarze: Thuja-Essenz ersetzte Skalpell

Weder Hühneraugenpflaster noch diverse Salben brachten die Dornwarze zum Verschwinden. Im Gegenteil: Sie bohrte sich immer tiefer in die Hautschichten der Fußsohle ein. Magda Zeitler (Name geändert) hatte bereits einen Operationstermin, als sie zufällig eine Homöopathin kennenlernte, die sie vor dem Skalpell bewahrte.
Reflexzonentherapie am Fuß

„Den Menschen auf allen Ebenen ordnen“

Naturarzt-Interview mit Hanne Marquardt, Heilpraktikerin

Die Behandlung der Füße wurde in verschiedenen Kulturkreisen seit Jahrhunderten ausgeübt und geschätzt. Hanne Marquardt entwickelte aus diesem alten Volkswissen die heute als Reflexzonentherapie am Fuß (RZF) bekannte Behandlungsform zu einer therapeutischen Disziplin. Seit nunmehr 50 Jahren beschäftigt sich Frau Marquardt mit den Füßen, und der Naturarzt nahm dieses Jubiläum zum Anlass, sie zur Wirkung der RZF zu befragen.

Fasten: Optimieren Sie Ihren Erfolg!

Die 10 wichtigsten Fastenregeln

Dr. med. Gunther Hölz

„Wie neugeboren durch Fasten“ – der Titel des meist verkauften Gesundheitsratgebers beschreibt treffend, was viele Menschen durch regelmäßiges Fasten erfahren. In der klassischen Naturheilkunde stellt das Heilfasten eine Basistherapie bei vielen chronischen Krankheiten dar. Gesunde können auch zu Hause fasten, sollten dabei aber einige Regeln beachten, um in den Genuss der wohltuenden Wirkung zu kommen.

Grundwissen Antibiotika

Richtiger Umgang mit den Bakterienkillern

Dr. med. Hartmut Dorstewitz

Antibiotika sind bei einigen Krankheiten unentbehrlich und können ­Leben retten. Doch die oftmals vorschnelle Verschreibung bei banalen Infekten kann ihren Nutzen ins Gegenteil verkehren: Die Patienten ­werden übermäßig belastet und die Zahl der Bakterien, die resistent ­gegenüber gängigen Antibiotika sind, steigt an. Umso wichtiger ist es zu wissen, wie eine antibiotische Therapie funktioniert, wie man sie ­begleitet, um z. B. die Darmflora zu schützen, und wann pflanzliche Alternativen helfen.

Immer Ärger mit Blase und Harnröhre

Erfolgreiche Pflege gereizter Harnwege

Heide Fischer, Ärztin

Jede zweite Frau erkrankt einmal im Laufe ihres Lebens an einem Harnwegsinfekt. Ein Drittel derer, die je davon betroffen waren, sind es immer wieder. Oft treten Beschwerden auch ohne Beteiligung von Keimen auf und wachsen sich auf Dauer zu einer Blasenschwäche aus. Betroffen sind alle Altersstufen. Grund genug, sich mit dem Thema Frauen und Blase einmal näher zu beschäftigen.

Harnwegserkrankungen: Leitsymptom "Blut im Urin"

Was der Urin verrät

Dr. med. Rainer Matejka

Entdeckt man selbst Blut im Urin oder ­erhebt der Arzt diesen Befund, ist der Schreck bei den Betroffenen meist groß, denn intuitiv vermutet man dahinter eine Erkrankung. Tatsächlich kann ein Blutnachweis im Urin verschiedene, mehr oder weniger schwerwiegende Diagnosen ­anzeigen. Daher ist eine Abklärung ­geboten, zumal eine richtungsweisende Diagnostik oft wenig Aufwand erfordert. Andererseits lässt sich glücklicherweise nicht jede Lehrbuchmeinung über mögliche Ursachen in der Praxis bestätigen.

Schellackplatten lassen grüßen

Liebe Leserin, lieber Leser, zu Beginn eines jeden Jahres lesen wir in Gesundheitszeitschriften und Illus­trierten zum Teil euphorische Berichte über die heilende Wirkung des Fastens bei unterschiedlichen Erkrankungen und Beschwerden. Zudem sei Fasten ein Königsweg zu innerer und äußerer Schönheit. Zeitgleich erscheinen aber in diversen sich seriös nennenden Zeitschriften Expertenberichte, in denen vor dem Fasten gewarnt wird. Die Argumente sind stets die gleichen: Fasten sei eine gefährliche Mangel­ernährung mit immunschwächender Wirkung, die sich zudem für das Abnehmen nicht eigne, da … weiterlesen

Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetplattform der Zeitschrift

Naturarzt

Der Naturarzt ist eine populärwissenschaftliche Fachzeitschrift mit dem Themenspektrum Naturheilkunde. Die Zeitschrift erscheint im Jahr 2009 bereits im 149. Jahrgang. Für den Naturarzt schreiben erfahrene Ärzte und ausgesuchte Experten für Naturheilverfahren, ganzheitlich orientierte Mediziner und Therapeuten, die sich der Grenzen der Apparatemedizin bewusst sind. Sie berichten über naturgemäße Heil- und Lebensweisen, berücksichtigen aber auch schulmedizinische Aspekte, wo es notwendig ist.

Die Zeitschrift behandelt populärwissenschaftlich gesundheitlich relevante Themen – unter Einbeziehung altbewährter Naturheilverfahren und neuerer Erkenntnisse aus der ganzheitlichen Medizin – für Laien und Therapeuten. Der Naturarzt tritt ein für den weitgehenden Verzicht auf pharmazeutische Produkte mit ihren oft gefährlichen Nebenwirkungen. Er spricht die Sprache der Patienten, anders als bei einem Arztbesuch wird dem Leser verständlich, wie körperliche und seelische Befindlichkeiten zusammenhängen. Auch die Leser kommen zu Wort. Sie schildern ihre Erfahrungen auf der Suche nach der richtigen Therapie und berichten, … weiterlesen

Deutsches Impfwesen von propagandahaften Zügen geprägt

Nutzen und Risiken von Impfungen werden in der Öffentlichkeit falsch dargestellt: Die Gefahren der wegzuimpfenden Krankheiten werden massiv dramatisiert, die Effektivität der Impfungen wird maßlos übertrieben – und Nebenwirkungen werden verschwiegen oder geleugnet. Darüber berichtet die Zeitschrift „Naturarzt – Ihr Gesundheitsratgeber“ in ihrer Februar-Ausgabe. Der „Naturarzt“ beruft sich dabei unter anderem auf ein Interview mit dem Impfexperten Dr. med. Klaus Hartmann, der zehn Jahre lang beim Paul Ehrlich Institut, der obersten Bundesbehörde für die Zulassung von Impfstoffen, gearbeitet hat. Laut … weiterlesen

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