Lebensmittel richtig lagern

Warum Gurken etwas gegen Birnen haben

Dr. oec. troph. Claudia Müller

Wußten Sie, daß man Paprika nicht in den Kühlschrank und Kohl nicht neben das Obst legen soll? Richtig aufbewahrt bleiben Lebensmittel länger frisch. Daß Milch sauer wird, Käse und Obst schimmeln und Salat verwelkt, kann man nicht ändern – jedoch, wann sie dies tun. Wer die besten Lagerzeiten und -orte kennt, hat immer frische Kost. Die Vorratshaltung in den Haushalten hat sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich verändert: Früher diente der Keller zum Aufbewahren von Lebensmitteln, z. B. zum Einlagern … weiterlesen

Petersilienwurzel

Die kleine Schwester der Pastinake

Peter Mayr, Diplom-Diätküchenmeister

Wurzelpetersilie (Petroselinum crispum var. tuberosum), eine spezielle Petersilienart, bildet im Gegensatz zur Blattpetersilie lange, schlanke oder runde, gedrungene Wurzeln. Sie gehört zur botanischen Familie der Doldenblütler und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Inzwischen wird sie aber weltweit im Freiland oder unter Glas gezogen. Das typische Wintergemüse wird ab Oktober bei uns im Handel angeboten. Die frostharte Wurzel kann den ganzen Winter bis zum April frisch aus dem Boden gegraben werden. Die längliche, spitz zulaufende Petersilienwurzel hat weißes Fleisch und außen … weiterlesen

Wir begrüßen Sie herzlich auf der neuen Internetplattform der Zeitschrift

Naturarzt 4/2006

Die Naturarzt-Ausgaben sind durch die nebenstehenden Rubriken gegliedert. Klicken Sie auf den Rubrikbalken, so erhalten Sie Kurzinformationen über die Artikel, die seit 2001 in diesem Ressort erschienen sind. Wenn Sie den vollen Text lesen möchten, bestellen Sie das jeweilige Heft online oder Kopien einzelner Artikel über den Leserservice (nur gegen Vorkasse). Der Naturarzt ist eine populärwissenschaftliche Fachzeitschrift mit dem Themenspektrum Naturheilkunde. Die Zeitschrift erscheint im Jahr 2004 bereits im 144. Jahrgang. Für den Naturarzt schreiben erfahrene Ärzte und ausgesuchte Experten für Naturheilverfahren, ganzheitlich orientierte Mediziner und Therapeuten, die sich der Grenzen der Apparatemedizin bewusst sind. Sie berichten über naturgemäße Heil- und Lebensweisen, berücksichtigen aber auch schulmedizinische Aspekte, wo es notwendig ist.

Die Zeitschrift behandelt populärwissenschaftlich gesundheitlich relevante Themen – unter Einbeziehung altbewährter Naturheilverfahren und neuerer Erkenntnisse aus der ganzheitlichen Medizin – für Laien und Therapeuten. Der Naturarzt tritt ein für den weitgehenden Verzicht auf pharmazeutische Produkte mit ihren oft gefährlichen Nebenwirkungen. Er spricht die Sprache der Patienten, anders als bei einem Arztbesuch wird dem Leser verständlich, wie körperliche und seelische Befindlichkeiten zusammenhängen. Auch die Leser kommen zu Wort. Sie schildern ihre Erfahrungen auf der Suche nach der richtigen Therapie und berichten, … weiterlesen

Ist Fibromyalgie eine psychosomatische Erkrankung?

Die Schmerzwahrnehmung ganzheitlich beeinflussen

Naturarzt-Interview mit Dr. med. Ute Schendel

Seit rund 15 Jahren gibt es die Fibromyalgie als definierte Diagnose, allgemein anerkannt ist die Erkrankung aber noch lange nicht. In Fachkreisen wird darüber gestritten, ob es sie überhaupt gibt. Manche Ärzte halten die Diagnosestellung für „kontraproduktiv“: Sie führe nur zur Verfestigung der Probleme. Je mehr man die Beschwerden beachte, desto stärker würden sie ausgeprägt. Der Naturarzt sprach über dieses Thema mit Dr. med. Ute Schendel.

Was Reizdarm und Börse gemeinsam haben

Liebe Leserin, lieber Leser, vor einiger Zeit nahm ich an einer Universitätsveranstaltung zu Darmerkrankungen teil. Dabei legten mehrere Referenten den Schwerpunkt auf das Thema „Reizdarm“. Der allgemeine Tenor war, daß es sich um eine komplizierte Erkrankung handele: Viele Patienten würden häufig den Arzt wechseln, obgleich die Krankheit selbst eigentlich harmlos sei. Einige Referenten betonten den psychosomatischen Charakter der Erkrankung und vertraten die Auffassung, eine psychosomatische Therapie sei entscheidend, zumal in der Regel kein „organisches Korrelat“ zu finden sei. Letzteres stimmt … weiterlesen

Gastritis: Oft sind Bakterien schuld

Wann muß der Magenteufel wirklich raus?

Dr. med. Rainer Matejka

Bis vor 20 Jahren galten Streß und falsche Ernährung als Ursachen der Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut). Zwei australische Forscher, Robbin Warren und Barry Marshall, die Anfang der 80er Jahre behaupteten, ein Erreger sei maßgeblich beteiligt, wurden von der Fachwelt belächelt. Mittlerweile haben die beiden – Ende 2005 – den Nobelpreis für Medizin erhalten. Und die „Eradikation“ (Beseitigung) des von ihnen entdeckten Erregers Helicobacter pylori mittels Antibiotika gilt vielen Ärzten als Standard. Doch wer muß wirklich so therapiert werden?

Roemheld-Syndrom

Geblähter Magen bedrängt das Herz

Dr. med. Hartmut Dorstewitz

Immer wieder Druckgefühl und Schmerzen im Brustkorb, Herzklopfen, zuweilen sogar Beklemmung und Atemnot. Dies läßt an eine Herzerkrankung denken. Häufig verhält sich das Herz bei der Untersuchung jedoch völlig unauffällig. Dann kann es sich um ein Problem ganz anderer Art handeln: Wenn Magen oder Dickdarm ständig krankhaft gebläht sind, heben sie das Zwerchfell an, treiben das Herz buchstäblich in die Enge und lösen damit Herz-Kreislauf-Beschwerden aus. Wer die Krankheit jedoch erkannt hat, kann rasch Abhilfe schaffen.

Veranlagungen und Krankheiten am Auge erkennen

Was die Iris über den Körper erzählt

Willy Hauser, Heilpraktiker

Schon in früheren Jahrhunderten waren einzelne dafür begabte Ärzte und Therapeuten in der Lage, Informationen aus der Iris des Menschen zu entnehmen. Später wurde daraus die Irisdiagnose entwickelt, heute „Iridologie“. Störungen, Belastungen, aber vor allem Veranlagungen werden dabei aus den Strukturen und Verfärbungen der Iris, der Regenbogenhaut des Auges, abgelesen. So lassen sich Krankheitsursachen aufspüren und Erkrankungen bereits vor ihrem Ausbruch behandeln.

Gallensäureverlustsyndrom

Bei Durchfall auch an Gallensäuren denken!

Dr. med. Volker Schmiedel

Viele Menschen klagen in Deutschland über Verdauungsprobleme wie Blähungen, Durchfälle, Völlegefühl und nicht näher zu beschreibende Schmerzzustände des Bauches. Eine der Ursachen hierfür kann das Gallensäureverlustsyndrom sein. In der wissenschaftlichen Literatur ist dieses auch als „chologene Diarrhoe“ bekannt. Leider untersuchen selbst Magen-Darm-Spezialisten (Gastroenterologen) nur sehr selten auf diese Störung.

Aus der ärztlichen Praxis

Störfeld: Brechreiz mit Spritze kuriert

Dr. med. Reza Schirmohammad

Ich erinnere mich gut an die 15jährige Katja Dorn (Name geändert), die vor einigen Jahren kurz nach Weihnachten mit ihren Eltern in meine Praxis kam. Sie wog 54 Kilo bei einer Größe von 1,62 m. „Seit Anfang Oktober kann ich kaum noch etwas essen“, erzählte sie bedrückt. „Mir ist ständig so schlecht, daß ich würgen muß und oft auch erbrechen. In den letzten drei Monaten habe ich sechs Kilo abgenommen, und meine Eltern machen sich schon Sorgen, weil ich in … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Mit Homöopathie zum Vegetarier ohne Eisenmangel

Mehrere Versuche mit vegetarischer Kost führten Otto Kahn (Name geändert) in eine Anämie. Auf Anraten seines Arztes aß er dann wieder regelmäßig Fleisch, und prompt normalisierten sich auch seine Eisenwerte. Er fragte sich, wie all die gesunden Vegetarier das machten? Doch auch er fand einen Weg, zu ihnen zu gehören.
Rosacea: Akne des mittleren Lebensalters

Mit 40 plötzlich Akne?

Dr. med. Ella Stancu

Meist beginnt die Rosacea zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr, bei Männern wie Frauen. Zu rötlichen Flecken gesellen sich kleine rote Gefäß-Säckchen und Pusteln im Gesicht. Wenn Talgdrüsen- und Bindegewebe nicht zu wuchern aufhören, kann sich schließlich ein Rhinophym entwickeln, eine „Knollennase“. Doch so weit muß man es gar nicht kommen lassen.

Dr. med. Rainer Matejka

Naturheilärztlicher Rat – Erhöhte Cholesterinwerte

Mein Cholesterinspiegel bewegt sich zwischen 230 und 250 mg/dl, dabei soll er doch bei maximal 200 mg/dl liegen. Ist es sinnvoll, ihn mit Diät-Margarine und Pro Aktiv-Joghurt-Drinks zu senken? Mein Arzt hat mir Öle mit Omega-3-Fettsäuren empfohlen. Davon bekam ich allerdings Herzrhythmusstörungen. Ich (weibl.) bin 56 Jahre alt und muß täglich Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen. Ein Gesamtcholesterinspiegel von 230 bis 250 sagt nicht viel aus. Entscheidend ist das Verhältnis von dem sogenannten gefährlichen Cholesterin (LDL) zum guten Cholesterin (HDL). Die Margarine- und Milchprodukte, die Sie erwähnen, enthalten pflanzliche Zusätze, die einen gewissen Senkungseffekt auf die Blutfette ausüben. Allerdings sind sie recht teuer und nach Einschätzung der Verbraucherverbände nur dann zu empfehlen, wenn alle anderen Möglichkeiten im Ernährungsbereich ausgeschöpft sind und auch Bewegung nicht hilft. Ich rate Ihnen, mehr Ballaststoffe aufzunehmen. So können bereits zwei Eßlöffel Haferkleie, täglich in einen Brei oder Saft eingerührt, den Cholesterinspiegel langsam senken. Die Leber stellt aus Cholesterin Gallensäuren her. Diese Gallensäuren werden durch die Haferkleie (und andere Ballaststoffe) im Darm gebunden und endgültig ausgeschieden. Gleichzeitig benötigt der Körper LDL-Cholesterin um neue Gallensäuren herzustellen. So wird die Müllhalde des schlechten Cholesterins im Blut ganz langsam abgebaut. Als weiteres Hausmittel zur Cholesterinsenkung wird in der Volksmedizin der Ehrenpreis-Tee geschätzt (2 TL mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen). Ein Versuch lohnt sich, obgleich die Wissenschaft von dieser Empfehlung meist nicht viel hält. Am besten trinken sie davon täglich zum Abendessen zwei bis drei Tassen – zunächst kurmäßig über mehrere Wochen. Wie gesagt: Um Ihre gesundheitliche Gefährdung durch den erhöhten Cholesterinspiegel einschätzen zu können, sollten Sie das Verhältnis vom LDL- (Low Density Lipoprotein) zum HDL-Cholesterin (High density Lipoprotein) bestimmen lassen. Das LDL fördert die Fetteinlagerungen in den Gefäßen und erhöht das Risiko für Arteriosklerose und Herzinfarkt. Das "gute" HDL baut diese Fettablagerungen ab und transportiert sie zur Leber, wo sie über die Galle ausgeschieden werden. Angestrebt wird ein LDL-Wert von höchstens 150 mg/dl und ein HDL von über 50 mg/dl. Ein gutes Verhältnis sollte höchstens 3:1, besser 2:1 betragen. Übrigens erhöhen die weiblichen Sexualhormone die Werte des guten HDL. Da Sie sich in den Wechseljahren befinden, wird dieser natürliche Schutz leider immer schwächer, was Sie aber durch eine bewußte Ernährung und ein sportliches Leben gut ausgleichen können. Daß Sie Omega-3-Fettsäuren nicht vertragen und davon Herzrhythmusstörungen bekommen, ist insofern erstaunlich, da gerade Omega-3-Fettsäuren den Herzrhythmusstörungen entgegenwirken müßten. Welches Präparat haben Sie verwendet? Neuerdings werden Omega-3-Fette besonders als sogenannte "Methylester" empfohlen, weil sie dann in höherer Konzentration aufgenommen werden können. Aus der Ernährung heraus stellen neben Fisch vor allem Leinöl (58 Prozent), Hanföl (20 Prozent) und Rapsöl (10 Prozent) die besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren dar (weitere Informationen zu Omega-3-Fettsäuren siehe Naturarzt 1/2006: "Pflanzenöl und Seefisch stoppen die Entzündung").
Hirse

Das Korn aus dem Schlaraffenland

Peter Mayr, Diplom-Diätküchenmeister

Die Märchen zeigen, welche Bedeutung die Hirse früher hatte: Man mußte sich durch einen Berg aus Hirsebrei essen, um ins Schlaraffenland zu kommen. Und bei den Brüdern Grimm gab es einen Topf, der auf Kommando süßen Hirsebrei kochte. Unter dem Namen Hirse werden verschiedene Getreidesorten zusammengefaßt, die zu den Süßgräsern gehören. Unsere Speisehirse, die Rispenhirse (Panicum miliaceum), stammt ursprünglich aus Ostasien. Sie gilt als das älteste kultivierte Getreide, das schon bei den Babyloniern und Etruskern zu den Grundnahrungsmitteln gehörte. Noch … weiterlesen

Verdeckte Lebensmittel-Unverträglichkeiten reduzieren

Mit der Rotationsdiät Allergien loswerden

Dipl. oec. troph. Karin Possin

Verdeckte Nahrungsmittelallergien können die Ursache vielfältiger Beschwerden und Erkrankungen sein: Neurodermitis, Magen-Darm-Störungen, rheumatische Erkrankungen, Migräne sind nur einige prominente Beispiele. Leider lassen sich diese Allergien bzw. die einzelnen Auslöser in der Nahrung weder mit den üblichen schulmedizinischen noch mit den alternativmedizinischen Tests exakt nachweisen. Die Rotationsdiät bietet sich als bewährte Methode an, um die unverträglichen Nahrungsmittel individuell herauszufinden – und sie stellt gleichzeitig eine effektive Therapie dar.

Slow Food: Mit Muße kochen und genießen

Traditionelle Eßkultur entdecken

Dr. rer. nat. Bettina Pabel

Immer mehr Menschen schieben mittags die „Ruck-Zuck-Pfanne“ in die Mikrowelle. Und wie oft essen wir hektisch im Gehen, lieblos neben dem Fernsehen, gestreßt vor dem Computer? Allen Speisen wohnt jedoch eine kulturelle Würde inne, wenn sie achtsam aus hochwertigen Lebensmitteln zubereitet werden. Und wer selber kocht, bekommt ein noch tieferes Verständnis für die jeweiligen Speisen. Diesen Weg geht Slow Food, der Verein zur Rettung der Eßkultur. Seine Philosophie liefert Anregungen für unsere hektische Zeit.

Blinzeln, Zwinkern, Zucken und ähnliche Tics

Sinnlose Bewegungen als Zwang und Ventil

Dr. med. Wolf-Jürgen Maurer

Mozart soll es gehabt haben, Napoleon, Molière und Peter der Große: das Tourette-Syndrom, die schwerwiegendste und chronische Form der Tic-Störung, die sich durch eine Kombination aus unwillkürlichen Bewegungen und Lauten – oft obszöne oder aggressive Wörter – äußert. Einfache Tics, wie zucken, blinzeln, zwinkern, räuspern, hüsteln, schnalzen, sind weit verbreitet. Es sind Bewegungen oder Laute, die keinem bestimmten Zweck dienen und oft wiederholt werden. Die meisten Tics verschwinden nach einer gewissen Zeit wieder. Sie treten vor allem bei Kindern auf … weiterlesen

Die Fastenzeit als Neuanfang nutzen

Dr. med. Matthias Menschel

In allen Religionen und Kulturen gibt es Formen von Fasten. Dabei spielt das Thema Ernährung in Wahrheit nur eine Nebenrolle. Tatsächlich geht es um viele weitere Verhaltensregeln und im Kern um noch etwas anderes: feinere Wahrnehmung, Vermeidung von Sucht, Gelassenheit, Bescheidenheit, Entlastung und Reinigung von Körper und Seele. Nutzen Sie die Loslösung von eingefahrenen Konsumgewohnheiten, um etwas im Leben zu ändern und Vorhaben auf den Weg zu bringen.

Möglichkeiten der psychologischen Homöopathie

Globuli für die Seele

Christoph Wagner, Heilpraktiker

In der Homöopathie spielt die Beachtung seelischer Symptome – bei der Therapie körperlicher Leiden – seit jeher eine große Rolle: Die „Gemütssymptome“ entscheiden oft über die Auswahl der individuell in Frage kommenden Mittel. Allerdings ist diese Art der Mittelwahl selten einfach oder eindeutig. Erst recht knifflig wird es für den Therapeuten, wenn seelische Beschwerden selbst – etwa Trauer, Angst oder Zwänge – behandelt werden sollen.

Wir begrüßen Sie herzlich auf der neuen Internetplattform der Zeitschrift

Naturarzt 3/2006

Die Naturarzt-Ausgaben sind durch die nebenstehenden Rubriken gegliedert. Klicken Sie auf den Rubrikbalken, so erhalten Sie Kurzinformationen über die Artikel, die seit 2001 in diesem Ressort erschienen sind. Wenn Sie den vollen Text lesen möchten, bestellen Sie das jeweilige Heft online oder Kopien einzelner Artikel über den Leserservice (nur gegen Vorkasse). Der Naturarzt ist eine populärwissenschaftliche Fachzeitschrift mit dem Themenspektrum Naturheilkunde. Die Zeitschrift erscheint im Jahr 2004 bereits im 144. Jahrgang. Für den Naturarzt schreiben erfahrene Ärzte und ausgesuchte Experten für Naturheilverfahren, ganzheitlich orientierte Mediziner und Therapeuten, die sich der Grenzen der Apparatemedizin bewusst sind. Sie berichten über naturgemäße Heil- und Lebensweisen, berücksichtigen aber auch schulmedizinische Aspekte, wo es notwendig ist.

Die Zeitschrift behandelt populärwissenschaftlich gesundheitlich relevante Themen – unter Einbeziehung altbewährter Naturheilverfahren und neuerer Erkenntnisse aus der ganzheitlichen Medizin – für Laien und Therapeuten. Der Naturarzt tritt ein für den weitgehenden Verzicht auf pharmazeutische Produkte mit ihren oft gefährlichen Nebenwirkungen. Er spricht die Sprache der Patienten, anders als bei einem Arztbesuch wird dem Leser verständlich, wie körperliche und seelische Befindlichkeiten zusammenhängen. Auch die Leser kommen zu Wort. Sie schildern ihre Erfahrungen auf der Suche nach der richtigen Therapie und berichten, … weiterlesen

1 63 64 65 66 67 68 69 112