Herzrhythmusstörungen haben viele Gesichter. Sie können unangenehm und harmlos, gänzlich unbemerkt oder gefährlich daherkommen. Seitdem es Langzeit-EKGs gibt, weiß man: Kaum jemand hat nicht irgendwann irgendwelche „Stolperer“. Auf dem Vorhofflimmern (VHF), einer der häufigsten Arrhythmien, ruht das strenge Auge der Schulmedizin. Meist werden Patienten mit dieser Diagnose unweigerlich mit Blutverdünnern medikamentiert. Doch notwendig ist das womöglich nicht immer und gefahrenlos schon gar nicht …
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