Stefanie K. (Name von der Redaktion geändert) ist mit ihrem Job bei einer Spedition eigentlich sehr zufrieden. Ihre überwiegend sitzende Tätigkeit hat aber auch einen Haken, der sich durch zunehmende Darmträgheit bemerkbar macht. Ihr Arzt rät ihr nicht zu Abführmitteln, sondern zu einer Umstellung der Lebensgewohnheiten. Sie merkt: Diese Vorgehensweise bietet nicht nur kurzfristige Erleichterung, sondern löst das Problem langfristig.
Was mir geholfen hat