Brot ist nach wie vor „das“ Grundnahrungsmittel der Deutschen, und das in allen Altersgruppen. Für fast 95 Prozent der Bevölkerung gehören Brot und Brötchen zum Alltag, sie verzehren rund 250 Gramm davon. Wahrscheinlich wäre es für die Mehrheit gesünder, sie würde ihre Schwerpunkte etwas anders setzen. Doch nicht nur die Menge ist ein Problem – über die Qualität ihres Lieblingslebensmittels machen sich die Deutschen insgesamt offenbar viel zu wenig Gedanken. Stattdessen beschäftigen sich viele mit vermuteten Unverträglichkeiten.
Wie das Lieblings-Lebensmittel in Verruf gerät
Das Brot „an sich“ kann nichts dafür …
Christoph Wagner, Heilpraktiker