Für einige Patienten kommt der Herzinfarkt wie aus heiterem Himmel, andere wußten schon vorher, daß mit ihrem Herzen etwas nicht stimmt. Sie litten unter Angina-pectoris-Beschwerden. Aber ein Herzinfarkt ist kein unabwendbares Schicksal, sondern steht meist am Ende eines langen Prozesses. Und den kann man aufhalten, indem man Risikofaktoren vermeidet oder abbaut. Ein Herzinfarkt ist aber nicht nur
Männersache. Er äußert sich bei Frauen allerdings
oft nicht durch die typischen Beschwerden, sondern unspezifischer, zum Beispiel durch Bauch- oder Rückenschmerzen, Atemnot, Übelkeit und Erbrechen.
Risikofaktoren vermeiden
Den Herzinfarkt sicher verhüten
Dr. med. Rainer Matejka