Seit der Antike verwendet man Nadelbäume in der Medizin, auch wenn die Koniferen damals nicht genau unterschieden wurden. Von all diesen Nadelbäumen, seien es Fichte, Tanne, Kiefer, nahm man Blätter bzw. Nadeln, kleine Zweige und Zweigspitzen, die jungen Zapfen und das Harz des Holzes zur Linderung von Erkältungen, Rheuma und Entzündungen im Mundraum. Aufgrund neuerer Forschungen über die schlaffördernde und beruhigende Wirkung der Zirbelkiefer entstand ein regelrechter „Zirben-Hype“.
Zirbe, Zirbelkiefer (Pinus cembra)
Duft der Alpenkönigin sorgt für Wohlbefinden
Ursel Bühring, Heilpraktikerin