Elise G. (Name von der Redaktion geändert), eine 72-jährige Rentnerin und ehemalige Leiterin einer Bibliothek, klagte, seit mehr als 25 Jahren an wiederkehrenden Entzündungen der Harnröhre zu leiden. Über viele Jahre hatte sie immer wieder Antibiotika nehmen müssen. Nach diesen Behandlungen waren die Beschwerden in den meisten Fällen deutlich gelindert oder völlig verschwunden, flammten jedoch irgendwann wieder auf. In den beiden letzten Jahren hatte sich aber die Häufigkeit der akuten Entzündungen deutlich gesteigert. In diesem Zeitraum litt sie insgesamt fünfmal unter den typischen Beschwerden, wie Schmerzen beim Wasserlassen, gehäufte Toilettengänge sowie Brennen, Schmerzen und Jucken der Harnröhre. Doch dann ließ durch den häufigen Einsatz die Wirkung des vom Urologen verordneten Antibiotikums nach. Um weitere Behandlungserfolge zu erzielen, hatte er mittlerweile schon dreimal das Präparat wechseln müssen. Das bereitete Frau G. Sorge. Was, wenn die Möglichkeiten ausgeschöpft sein würden? So begab sie sich auf die Suche nach naturheilkundlichen Alternativen …
Aus der ärztlichen Praxis
Entzündete Harnröhre: Potenziertes Silber half
Dipl.-Biol. Peter Emmrich M.A.