Was mir geholfen hat

Hausgeburt: Mut wurde belohnt

Die Geburt eines Kindes ist für die Eltern ein tiefes gemeinsames Erlebnis von größter Bedeutung. Manfred Bruer erlebte als engagierter Vater die Geburt seines Sohnes im Krankenhaus und die Geburt seiner Tochter im trauten Heim mit. Trotz seiner vielen Zweifel um die Sicherheit kommt er zu dem Schluss: "Das Wagnis der Hausgeburt lohnt sich". Er möchte Mut zur Geburt in den eigenen vier Wänden machen.
Aus der ärztlichen Praxis

Ein besonderer Fall: Krebs nur mit Mistel besiegt

Dr. med. Karl-Heinz Friese

Vera F., eine 60-jährige, lebhafte, schlanke und sehr elegant wirkende Frau, kam wegen einer plötzlich aufgetretenen linksseitigen Stimmbandlähmung in meine Sprechstunde. Aufgrund des gelähmten Stimmbandes war sie äußerst heiser. Die Untersuchung zeigte zudem auf der linken Seite stark vergrößerte Halslymphknoten, die recht verbacken waren. Schock: Trotz gesunder ­Lebensweise Krebsdiagnose

Naturheilkundlicher Rat

Brennende Füße

"Ich leide seit mehreren Jahren unter brennenden Fü­ßen. Mittlerweile habe ich einige Untersuchungen hinter mir, alles ohne Befund. Die Ärzte vermitteln mir sinngemäß: "Damit müssen Sie leben." Das will ich nicht, denn das Problem beeinträchtigt meine Lebensqualität erheblich." Bei brennenden Füßen (häufig als "Burning Feet" bezeichnet) handelt es sich vermutlich um eine periphere Nervenstörung. Man sollte sie nicht verwechseln mit "heißen Füßen", die jeder von uns je nach Belastung, vor allem im Sommer, einmal bekommen kann und die verstärkt bei venösen Problemen mit ­zunehmendem Alter auftreten: müde Beine, heiße Füße. Wie man diese Probleme ­angeht, hat der Naturarzt häufig beschrieben. Burning Feet dagegen ist komplizierter. Zum einen kann das Fußbrennen als Folge von Gefäß-, Nerven- oder Infektionskrankheiten auftreten, etwa bei Morbus Raynaud, diabetischer Polyneuropathie oder Borreliose (auch dazu gab es jeweils Naturarzt-Artikel). Häufig wird aber – wie bei Ihnen – überhaupt kein Anhaltspunkt gefunden. Und dann kommt es zu den mehr oder weniger hilflosen Äußerungen wie "Damit müssen Sie leben". Das ist ein typisches Problem der Schulmedizin: Wo keine Diagnose zu stellen ist, gibt es meist auch keine oder keine befriedigende Therapie. In der Naturheilkunde besteht diese Problematik weniger. Daher würde ich ­sagen, der ein oder andere Versuch lohnt auf alle Fälle: Wasseranwendungen: Kneippsche Maßnahmen wie ein kalter Knie- oder Schenkelguss bringen nicht nur kurzfristig Linderung, sondern können bei regelmäßiger Anwendung die Beschwerden reduzieren. Durch eine bessere Regulation der Durchblutung ändert sich möglicherweise auch die Blut- und Sauerstoffversorgung der Nerven, die die "Falschmeldungen", das Bren­-nen verursachen. Einen Geheimtip unter den Kneippanwendungen in diesem Zusammenhang hat uns unlängst Naturarzt-Autor Dr. med. Graf von Ingelheim weitergegeben – von einer 96-jährigen Patientin, die damit ihr nächtliches Fußbrennen in den Griff bekam: Kalte nasse Socken vor dem Schlafengehen anziehen und Plastiktaschen darum wickeln. Homöopathie: Graf Ingelheim gab außerdem noch Hinweise auf zwei passende homöopathische Mittel – Capsicum und Cantharis. Daneben kämen meines ­Erachtens noch weitere in Frage, etwa Graphites oder Sulfur, die alle bei Fußbrennen helfen können. Bei Sulfur ist das Brennen nachts schlimmer, bei Graphites eher beim Gehen. Der erfahrene Therapeut kann das ­individuell am ehesten passende Mittel auswählen. Akupunktur: Ich habe mehr­-fach gelesen, dass die Akupunktur bei Burning Feet hilfreich sein kann, und halte dies auch für plausibel, da die chinesische Medizin bei so konkret beschreibbaren Symptomen erfolgreich ist – unabhängig davon wie die westliche Diagnose lautet. Auch hier spielen sicherlich die Erfahrung des Therapeuten und die Gesamtverfassung des Patienten eine große Rolle. "Pauschale" Punkte, die standardmäßig bei Burning Feet genadelt werden, scheint es nicht zu geben (bzw. verschiedene ­Autoren nennen verschiedene Punkte). Orthomolekulare Medizin: Als mögliche Ursache für ein Burning-Feet-Syndrom wird seit langem auch ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen diskutiert – unter anderem weil die Einnahme der jeweiligen Stoffe teilweise zu deutlicher Besserung führt. Im Gespräch sind vor allem Pantothensäure (die im Organismus als Coenzym A am Energiestoffwechsel beteiligt ist), Magnesium und die typischen "Nervenvitamine" wie Vitamin B12 und Nicotinsäure. Pantothensäure soll man wohl ­unproblematisch auf eigene Faust einnehmen können. Beim Magnesium ist die ­Frage der Überdosis (bzw. ­inwieweit andere Mineralien durch hohe Magnesiumdosen gehemmt werden) ungeklärt, aber in mäßiger Dosis (3 x 100 mg/Tag) dürfte das kein Problem sein. Auch kann man Kombinationspräparate ausprobieren, die alle erwähnten Stoffe enthalten. Allerdings muss Vitamin B12 teilweise, je nachdem was die Ursache des Mangels ist (z. B. Magenerkrankungen), gespritzt werden, um überhaupt zu wirken. Diese Hinweise ergeben zwar kein konkretes Therapie­schema, wohl aber Anlass zur berechtigten Hoffnung, dass Sie sich mit Ihrem Leiden nicht abfinden müssen. Ein Arzt oder Heilpraktiker vor Ort wird Ihnen weiterhelfen können.

Christoph Wagner (HP)

Was mir geholfen hat

Neuer Lebensstil gelungen – im Kopf einprogrammiert

Erst eine Lebenskrise, dann auch noch die Diagnose Diabetes. Für Prof. Dr. Franz Decker kam es zunächst "knüppeldick". Doch die Krise erwies sich als Chance. Er erstellte ein Konzept, mit ­welchem es ihm gelang, das allseits bekannte Wissen bewusst und erfolgreich in tägliches Verhalten umzusetzen.
Aus der ärztlichen Praxis

Geistige Leistungsfähigkeit mit Ayurveda gestärkt

Dr. med. Ernst Schrott

Kennen Sie das? Sie gehen an den Kühlschrank und haben vergessen, was Sie holen wollten. Oder: Sie begegnen ­einem Bekannten auf der Straße, aber – wie peinlich – Sie können sich beim besten Willen nicht an den Namen erinnern. Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen nehmen in den letzten Jahren auffallend zu. Eine 64-jährige Lehrerin kam in die Sprechstunde, weil sie seit Monaten ­unter extremen Gedächtnisstörungen ­litt. „Ich bin geistig so müde und kann mich schlecht konzentrieren“, berichtete sie. „Mir fehlt einfach der … weiterlesen

Naturheilärztlicher Rat

Pseudo-Gicht im Knie

Bei einer Meniskus­operation am rechten Knie kamen extrem viele Einlagerungen, sogenannte "Kalk­spritzer" an Knorpel und Meniskus zum Vorschein. Es wurde die Diagnose "Gichtarthropathie" gestellt, also eine Gelenkerkrankung aufgrund der Einlagerung von Gichtkristallen. Im Blut sind die Harnsäurewerte jedoch nicht erhöht. Meine Kalkeinlagerungen wurden als altersbedingt eingestuft, da ich schon über 80 Jahre alt bin. Gibt es Möglichkeiten, solche Einlagerungen erst gar nicht entstehen zu lassen oder bestehende Einlagerungen wieder abzubauen? Ich ernähre mich vollwertig mit wenig Fleisch, reichlich Gemüse und Salaten sowie zwei Fischmahlzeiten pro Woche.

Dr. med. Andreas Weiß

Was mir geholfen hat

Kohlenhydratarme Kost stärkte die Verdauungskraft

"Unter einer schwachen Verdauung leiden viele meinen Studienkollegen", weiß Gabriel Fehst. Deshalb möchte er seine langjährigen Erfahrungen weitergeben. Er sieht in der Ernährung das A und O für ­einen funktionierenden Darm. Nicht offizielle Ernährungsempfehlungen halfen weiter, sondern die penible Beobachtung des eigenen Körpers.
Aus der ärztlichen Praxis

Neurodermitis: Stutenmilch besserte Hautbild langfristig

Dr. med. Lutz Koch

Frau Andrea K. (Name geändert) stellte ihre Koffer ab und schaute sich in der Eingangshalle der Klinik um, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Es war Juni, und sie hatte eine Kur wegen körperlicher und seelischer Überforderung an der Ostsee angetreten. Als Nebendiagnose bestand bei ihr eine seit vielen Jahren vorhandene Neurodermitis. An typischen Stellen wie Händen, Ellenbeugen und am Haaransatz waren die Hautveränderungen deutlich zu sehen.

Naturheilärztlicher Rat

Darmpilze

Dr. med. Rainer Matejka

„Mein Mann (62 J.) und ich (57 J.) leiden unter Blähungen und haben einen regelrechten Blähbauch. In Urin und Stuhl hat man bei uns beiden Pilze – auch Candida – gefunden. Unser Arzt verordnete uns eine Behandlung mit Nystatin. Doch unsere Heilpraktikerin rät uns davon dringend ab und empfiehlt, homöopathische Mittel wie Fortakehl, Pefrakehl und andere über einen Zeitraum von zwei Monaten einzunehmen. Ein anderer Heilpraktiker ist von anderen Darmaufbauprodukten überzeugt. Wir möchten unser Problem so angehen, dass wir nachhaltigen … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Mit Feldenkrais verschwanden die Rückenschmerzen

In seinem Beruf als Kfz-Mechaniker litt Alois Kley oft unter Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Zwei Kuren halfen nur kurzfristig. Mit einem Arbeitsplatzwechsel von der Werkstatt an den Schreibtisch wanderten die Schmerzen in den Bereich der Halswirbel. Auf der Suche nach einer ursächlichen Behandlung fand er zur Feldenkrais-Methode.
Aus der naturheilkundlichen Praxis

Angst- und Panikanfälle: Psyche ist nicht immer schuld

Willy Hauser, Heilpraktiker

Es war der blanke Horror, der die 34jährige Ilona Heinrich (Name geändert) immer öfter zu Notärzten trieb. Untersuchte man ihre Angst- und Panikattacken, ergab sich stets das gleiche Bild: Alle Blutwerte waren in Ordnung. Der Blutdruck war etwas niedrig bei 105/75 bis 115/80 mm Hg. Zahlreiche diagnostische Bemühungen in den Bereichen Neurologie, HNO und Kardiologie brachten keine Ergebnisse. Bei einer erneuten Attacke ordnete der Notarzt schließlich die sofortige Einweisung in die psychiatrische Landesklinik an.

Naturheilärztlicher Rat

„Kalter Knoten“ an der Schilddrüse

Dr. med. Rainer Matejka

„Vor einigen Monaten wurde bei mir (60 J., weibl.) eine regressive Zyste (Struma nodosa) an der Schilddrüse, also ein ‚kalter Knoten‘ festgestellt. Nach der Punktion hatte er sich plötzlich vergrößert. Es schmerzt nun beim Schlucken oder Husten. Seit Jahren fühle ich mich außerdem erschöpft und schiebe das auf meine Schilddrüse. Es wurde mir nun zu einer Schilddrüsen­operation geraten. Da die Zyste aber gutartig ist, möchte ich alle naturheilkundlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um sie zum Verschwinden zu bringen. Seit einigen Tagen nehme … weiterlesen

Homöopathie und „scharfe Waffen“ vertreiben Würmer

Anita Kraut, Heilpraktikerin

Der zehnjährige Maximilian litt seit über einem Jahr an verstopfter Nase. Deshalb atmete er ständig durch den Mund, sprach näselnd und undeutlich. Allergietests ergaben leichte Reaktionen auf Fichtenpollen, doch da diese nicht ganzjährig fliegen, konnten sie nicht allein der Grund für seine Beschwerden sein. Andere Allergien waren schulmedizinisch nicht nachweisbar. Maximilian war früher nie erkältet gewesen. „Ich kann mich nicht erinnern, dass er je einen andauernden Schnupfen gehabt hätte“, überlegte die Mutter. Das Blutbild war unauffällig bis auf erhöhte eosinophile … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Neurodermitis mit Leinsamenschleim und Diät geheilt

Im Alter von fünf Jahren zeigten sich bei Melanie entzündliche Hautpartien. Diagnose: Neurodermitis, Therapieempfehlung: Kortison. Da sie ihrem Kind solche Medikamente ersparen wollte, informierte sich ihre Mutter über andere Heilungswege. Schließlich fand Eva Sold (Name geänd.) für ihr Kind eine aufwendige, jedoch erfolgreiche Therapie. Von Geburt an war unsere Tochter Melanie sehr sensibel und kränkelnd. Mandelentzündungen wurden mehrmals mit Antibiotika behandelt. Dann entwickelten sich im Alter von fünf Jahren Pusteln, zunächst am Oberschenkel, dann an den Armen, schließlich am ganzen Körper, ausgenommen dem Gesicht. Der Kinderarzt diagnostizierte eine Neurodermitis und empfahl Kortison. Wegen der Vorgeschichte unseres Kindes kreisten die Gedanken in mir: "Wie soll das mit all den starken Medikamenten in so frühen Kinderjahren später noch enden?"
Naturheilärztlicher Rat

Verkalkte Herzkranzgefäße

Dr. med. Volker Schmiedel

Ich (67, männl.) war schockiert, als mir mein Internist mitteilte, dass alle Herzkranzgefäße verkalkt sind. Ich rauche nicht, trinke keinen Alkohol und ernähre mich fast vollständig vegetarisch – und nun so ein Ergebnis! Können auch Ärger oder zu wenig Bewegung eine Gefäßverkalkung begünstigen? Oder schaden mir die Nahrungsergänzungsmittel mit Kalzium? Wie bekomme ich die Verkalkung wieder weg? Der Internist hat mir ASS-100-mg-Tabletten verschrieben. Kann dieses chemische Präparat helfen? Neulich habe ich eine Anzeige über die Schwarz-Beere gelesen, die nur in … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Bronchialasthma nach F.X.-Mayr-Kur endlich ausgeheilt

Die Vorfreude auf ein aktives Rentnerleben war groß – doch ein Bronchialasthma der Ehefrau vereitelte die Verwirklichung des Traums. Anstatt Berggipfel zu erwandern, schaffte Inge Winter nach zwölf Asthma-Jahren kaum zwei Treppenstufen ohne Ruhepause. Die gesundheitliche Wende kam unverhofft nach einer F.X.-Mayr-Kur. Nach einem arbeitsreichen Leben wollten meine Frau und ich künftig so oft es ging zu Bergwanderungen aufbrechen. Aber es kam anders: 1992 fing bei meiner Frau das Asthma an – zunächst schleichend, bis sie immer häufiger nach Luft rang. Der Lungenarzt suchte vergeblich nach einer Ursache. Eine Allergie auf Lebensmittel wurde ausgeschlossen. Allerdings war sie bis dahin eine starke Raucherin.
Aus der naturheilkundlichen Praxis

Kopfschmerzfrei dank Homöopathie

Sigrid Molineus, Heilpraktikerin

Axel Pasold (Name geändert), 45 Jahre alt, litt ständig unter Kopfschmerzen. Eine Freundin empfahl Yoga, weil sie selbst dadurch Besserung erzielt hatte. So kam er in meinen Yogakurs. Ein Jahr später erzählte er mir davon: „Ich kann zwar nun besser entspannen, aber meine Kopfschmerzen bin ich nicht losgeworden.“

Aus der ärztlichen Praxis

Bandscheibenvorfall ohne OP erfolgreich behandelt

Priv.-Doz. Dr. med. Rainer Brenke

Drei Wochen hatte sie gewartet und gehofft, dass die Schmerzen in der Brust von selbst vergehen würden. Erst schien auch tatsächlich Besserung einzutreten. Aber dann wurden die Symptome wieder schlimmer. Eines Morgens schließlich wachte Frau Klein (Name geändert) plötzlich durch ein Krachen im Bereich der Halswirbelsäule auf. Gleichzeitig schoss ein Schmerz in die rechte Schulter und den rechten Ellenbogen. Zwei Tage später suchte sie unsere Klinik auf. „Ich kann meinen Hals kaum bewegen“, berichtete sie. „Es tut einfach zu weh!“ … weiterlesen

Naturheilärztlicher Rat

Verengte Kopfschlagadern

Dr. med. Rainer Matejka

„Bei einer Gefäßuntersuchung mit Hilfe der Kernspintomographie (MR-Angiographie) wurde bei mir eine beginnende Verengung (Stenose) zweier Gehirnschlagadern – der Grundschlagader (Arteria basilaris) sowie der mittleren Großhirnarterie (Arteria cerebri media) – festgestellt. Mein Arzt schlug mir nun zur Vorbeugung eines Gefäßverschlusses das Blutverdünnungsmittel Iscover®, ein Statin (Fettsenker) sowie chemische Blutdrucksenker vor. Ich würde eine naturheilkundliche Behandlung vorziehen, falls es dafür Möglichkeiten gibt, und bitte dazu um Rat.“ Eine beginnende Stenose werte ich noch nicht als Alarmzeichen. Meist werden Ansätze von Gefäßverengungen … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Wassertrinkkur – Behandlungsbasis für die Reizblase

Jahrelang versuchte Iris Holl (Name geänd.) ihren plötzlichen Harndrang mit Gymnastik und homöopathischen Mitteln zu bessern – ohne Erfolg. Als sie vom ayurvedischen Heißwassertrinken hörte und eine Kur begann, beruhigte sich ihre Blase und Medikamente wirkten besser. Heute dominiert nicht mehr das nächste WC über ihr Leben.
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