Was mir geholfen hat

Mit Homöopathie zum Vegetarier ohne Eisenmangel

Mehrere Versuche mit vegetarischer Kost führten Otto Kahn (Name geändert) in eine Anämie. Auf Anraten seines Arztes aß er dann wieder regelmäßig Fleisch, und prompt normalisierten sich auch seine Eisenwerte. Er fragte sich, wie all die gesunden Vegetarier das machten? Doch auch er fand einen Weg, zu ihnen zu gehören.
Aus der ärztlichen Praxis

Verzicht auf Milch beendete chronischen Schnupfen

Dr. med. Markus Gaisbauer

Als die 28jährige Claudia Bertram meine Praxis betrat, hörte ich bereits an ihrer Stimme, worin ihr Problem bestand. „Meine Nase ist dauernd verstopft“, klagte sie. „Ich brauche mindestens vier bis fünf Päckchen Papiertaschentücher am Tag. Was kann ich nur tun?“. Seit Jahren schon litt sie unter wässrigem Schnupfen, der frühmorgens begann und den ganzen Tag andauerte. Sämtliche HNO-ärztlichen Behandlungen hatten keine Besserung gebracht. „Noch nicht einmal die Operation an der Nasenscheidewand hat geholfen“. Die Situation änderte sich auch in der … weiterlesen

Dr. med. Volker Schmiedel

Naturheilärztlicher Rat – Chronische Bronchitis

Chronische Bronchitis Seit vielen Jahren leide ich an einer chronischen Bronchitis. Ich bekam mehrmals Antibiotika und verschiedene Medikamente zum Sprühen und Inhalieren. Leider verschlimmerte sich die Erkrankung mit starker Schleimbildung immer mehr. Der Schleim wird außerdem zunehmend zäher. Das hervorstechende Symptom scheint bei Ihrer Bronchitis die überaus starke Schleimbildung zu sein. Ist schon an eine Erbkrankheit, die mit einem Alpha-l- Antitrypsin-Mangel einhergeht, gedacht worden? Man kann sie mit einem einfachen Bluttest diagnostizieren. Alpha-l-Antitrypsin ist ein eiweißspaltendes Enzym, welches bei einem nachgewiesenen Mangel von außen zugeführt werden kann. Meist klingen die Beschwerden dadurch schnell ab.
Was mir geholfen hat

Therapiehunde helfen unserem Epilepsie-Kind

Delphine regen behinderte Kinder zur Entwicklung an, schnurrende Katzen beruhigen, und einfühlsame Hunde helfen nicht nur blinden oder vereinsamten Menschen. Wie es zu der Therapiewirkung kommt, wird derzeit an der Universität Würzburg erforscht. Daß es einen Einfluß gibt, erlebt auch Familie Kimpel bei ihrem Sohn Nico.

Was mir geholfen hat

Beinwell-Bäder verhinderten Zehenamputation

Eva Mayr (Name geändert) neigt zu Durchblutungsstörungen. Dies wurde nicht gleich erkannt, als der rechte kleine Zeh zunehmend schmerzte, sich dicke Hornhaut bildete und das Gewebe schwarz wurde. Der Arzt riet zur Amputation, doch Umschläge und Bäder mit der Beinwellwurzel machten das Skalpell überflüssig.

Aus der ärztlichen Praxis

Narben-Entstörung heilte Magenbeschwerden aus

Dr. med. Sonja Reitz

Der etwa 60jährige Helmut Klein (Name geändert) klagte seit Monaten über starke Oberbauchschmerzen. Eine Magenspiegelung hatte ein Magengeschwür ergeben, Darmspiegelung und die Blutwerte waren unauffällig. Wegen Befalls mit Helicobacter-Bakterien nahm er schulmedizinische Magensäureblocker in Kombination mit zwei Antibiotika (Tripletherapie), die zwar die Infektion beseitigten, aber einen Blähbauch verursachten. Auch nach mehreren Wochen hatte er jedoch noch Schmerzen an einem bestimmten Punkt im rechten Oberbauch. Sie quälten ihn so, daß er deswegen nachts kaum schlafen konnte und schon nach fünf Stunden … weiterlesen

Dr. med. Rainer Matejka

Naturheilärztlicher Rat – Unruhe nach Schlaganfall

Mein 75jähriger Vater erlitt vor vier Monaten einen schweren Schlaganfall. Er ist seither rechts komplett gelähmt, kann kaum sprechen, versteht jedoch alles. Er ist nachts sehr unruhig und bekommt Beruhigungsmittel, die aber nicht richtig helfen. Können Sie mir Möglichkeiten aus der Naturheilkunde nennen, die meinem Vater mehr nächtliche Ruhe schenken? !Oft reagieren ältere Schlaganfallpatienten paradox auf beruhigende Medikamente. Nicht nur chemische, sondern mitunter auch pflanzliche Präparate bewirken manchmal genau das Gegenteil und provozieren Unruhezustände. Die Medikamente, die Ihr Vater derzeit bekommt, dürfen Sie aber nur Schritt für Schritt in Absprache mit seinen Ärzten absetzen. Ich rate Ihnen, naturheilkundliche Methoden begleitend dazu zu nehmen und erst wenn diese eine positive Wirkung zeigen, die schulmedizinischen Medikamente langsam zu reduzieren. Dabei denke ich zuerst an den Einsatz von Ginkgo. Dessen Wirkstoffe stärken den Gehirnstoffwechsel. Bekannte Ginkgo- Präparate heißen Tebonin® forte als Tropfen oder Tabletten, Ginkgobil®-Dragees, Rökan®Lösung oder Gingium®. Empfehlenswert ist auch eine Kombination von Ginkgo mit dem herzstärkenden Weißdorn und Mistel (Cefavora®). Nächtliche Unruhe beruht nämlich mitunter auf einer Mangeldurchblutung des Gehirns, so daß durchblutungssteigernde Mittel den Schlaf fördern können. Homöopathische Beruhigungsmittel zeigen nach meiner Erfahrung meist nicht die erwünschte Wirkung, wenn zuvor chemische Medikamente eingesetzt wurden. Von sonst wirkungsvollen pflanzlichen Beruhigungsmitteln wie etwa Baldrian, Hopfen, Johanniskraut oder Melisse erwarte ich bei Ihrem Vater nur mäßigen Erfolg. Einen Versuch wert wäre aber die Verwendung von Sedativum®-Hewert (Ampullen). Dieses Präparat enthält einen Stoff, der ursprünglich als Antiallergikum eingesetzt wurde. Als Nebenwirkung hat es einen gewissen dämpfenden Effekt. Ich kann mir vorstellen, daß dieses Medikament in der beschriebenen Situation eventuell besser wirkt als die üblichen Beruhigungs- und Schlafmittel. Auch mit Reflex-Therapien liegen bei Schlaganfallpatienten erfreuliche Ergebnisse vor. Geeignet sind nach meiner Erfahrung vor allem die Fußreflexzonen-Massage und die Akupunktur. Auch an die Aroma-Therapie ist zu denken. Mit viel Geduld, Zuversicht und Ruhe kann Ihre Familie gemeinsam mit Ihrem Vater peu à peu Verbesserungen seines Zustandes erreichen, doch ist davon auszugehen, daß nicht alle Funktionen wieder zurückkommen. Was Sie vor allem berücksichtigen sollten: Jeder Schlaganfallpatient macht generell eine Wesensänderung durch, die sich nicht nur in einer labilen Stimmungslage, sondern in den vegetativen Funktionen bemerkbar macht. Deshalb brauchen Sie für Ihren Vater sehr viel Verständnis und Geduld.
Dr. med. Rainer Matejka

Naturheilärztlicher Rat – Prostatabiopsie

Bei einer Vorsorgeuntersuchung stellte mein Arzt vor etwa vier Monaten einen erhöhten Wert für das Prostataspezifische Antigen (PSA) im Blut fest. Einen Monat später war er bereits auf 16 ng/ml angestiegen. Die Ultraschalluntersuchung zeigte eine Pro- statavergrößerung. Mein Arzt möchte nun eine Biopsie vornehmen, um zu klären, ob ein Karzinom dahintersteckt. In einem Fachartikel habe ich gelesen, daß ein negatives Biopsie-Ergebnis ein Prostatakarzinom nicht ausschließt. Außerdem könnten bei der Gewebeentnahme Krebszellen verstreut werden. Die Aussagen, die Sie zitieren, treffen zu: Ein negatives Ergebnis einer Gewebeprobe schließt ein Karzinom nicht sicher aus. Es ist möglich, daß bei der Entnahme der Gewebeprobe an der Krebsgeschwulst vorbeigestochen wird. Deshalb empfehlen Urologen eine sogenannte Serienbiopsie, wobei das Organ fast siebartig durchlöchert wird. Dies ist einerseits nicht gerade angenehm, andererseits können eventuell vorhandene bösartige Zellen gestreut werden. Leider läßt sich die genaue Diagnose ohne Gewebeprobe nicht stellen. In Ihrem Fall erhärtet der schnelle Anstieg der PSA-Werte zunächst einmal den Verdacht auf eine bösartige Ent-wicklung. Da allerdings, wie Sie schreiben, durch die Einnahme eines Antibiotikums der PSA-Wert leicht sank, ist auch eine Entzündung nicht auszuschließen.
Tip des Monats

Mit Walnüssen Gehirn und Herz stärken

Der Walnußbaum gehört zu den großen "Baumpersönlichkeiten". Im Frühjahr läßt sich von den jungen Blättern ein blutreinigender Tee bereiten – gut auch für Magen und Darm. Im Sommer liefern die noch grünen Nüsse die Basis für einen ausgezeichneten Magenbitter (siehe Tip 7/2005). Und jetzt im Winter halten die reifen Nüsse ein vitalstoffreiches Kraftpaket bereit. Walnüsse wirken nachweislich günstig auf den Cholesterinspiegel. Ihre Form erinnert zu Recht an das menschliche Gehirn, denn dafür sind sie auch gut. Täglich sollten Sie mindestens drei Nüsse essen. Herztee aus Nußkämben: Aus den harten Trennwänden – den Nußkämben – können Sie einen herzstärkenden Tee herstellen: Geben Sie dazu etwa zwölf Nußkämben in einen Viertelliter Wasser und lassen Sie das Ganze drei Minuten kochen. Abseihen, schluckweise über den Tag trinken. Eva Aschenbrenner/W.P.
Was mir geholfen hat

Nach zehn Jahren verlor der „Lupus“ seinen Schrecken

Die Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes ist für ihr „Schmetterlingserythem“ bekannt. Doch diese rötlich-violette Hautverfärbung über Nasenrücken und Wangen, die sich nur bei einem Teil der Patienten entwickelt, ist nicht das Gefährlichste an dieser Erkrankung. Gelenke und auch innere Organe können entzündet sein. Speziell junge Frauen leiden am „Lupus“. Petra Weiß-Schmidt ist eine von ihnen. Sie wurde zehn Jahre mit Kortison und Antimalariamitteln behandelt – bis sie „ihren Weg“ fand.

Aus der naturheilkundlichen Praxis

Entgiftung und Eigenblut vertrieben den Juckreiz

Norbert Haberhauer, HP

Der 55jährige Landwirt Hans Mahler (Name geändert) klagte seit zwei Jahren über nässende, stark juckende Ekzeme an beiden Händen. In letzter Zeit verstärkten sich seine Beschwerden erheblich. Die Untersuchung der Hände zeigte ein ausgeprägtes „dyshidrotisches Ekzem“. Dabei handelt es sich um eine chronisch wiederkehrende Hauterkrankung, bei der sich vor allem an den Handflächen ein entzündlicher, meist juckender Ausschlag mit kleinen Bläschen bildet. Es folgen Schuppung, Flechtenbildung und quälender Juckreiz, da die winzigen Bläschen aufplatzen. Belastungen der Lymphe und Streß rufen … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Muskelentzündung: So ließ sich das Kortison reduzieren

Im Oktober 2003 hatte ich bereits eine kleine Odyssee durch verschiedene Arztpraxen hinter mir, als ich mit Pulsrasen, Gehstörungen, enormen Kopf- und Schulterschmerzen in das Kreiskrankenhaus eingeliefert wurde. Hier bekam meine Krankheit erstmals einen Namen: „Polymyalgia rheumatica“, eine Entzündung der Muskeln. Auffallend hoch war meine Blutsenkung. Mit Schmerzen in Schultern, Armen und Oberschenkeln hatte alles angefangen. Bald folgten Gefühle der Angst und Traurigkeit – etwas Neues für mein sonst recht fröhliches Naturell. Wenn die Wolken tief hingen oder bei Fön, … weiterlesen

Aus der ärztlichen Praxis

Abszeß unter Eigenblut und Darmsanierung abgeheilt

Andreas Diemer, Arzt

Peter Buchberger (Name geändert) litt im Alter von 38 Jahren immer wieder unter großen Abszessen am Gesäß. Abszesse gehen mit bakteriellen Infekten der Haut oder der Unterhaut einher, mit denen der Organismus nur durch eine riesige „Abwehrschlacht“ fertig wird. Dabei bildet sich Eiter, der aus abgestorbenen weißen Blutkörperchen und eingeschmolzenem Gewebe besteht. Idealerweise, also bei gut funktionierendem Abwehrsystem, dürften sich die Bakterien gar nicht so extrem vermehren. Aber bei Herrn Buchberger zeigte sich nun schon zum wiederholten Mal ein großer … weiterlesen

Dr. med Volker Schmiedel

Naturheilärztlicher Rat – Arteriitis temporalis

Vor einem Jahr litt ich erstmals unter ungewohnten und heftigen Kopfschmerzen. Neurologische Untersuchungen blieben ohne Befund, doch die Blutsenkung war so hoch, daß sofort eine Gefäßerkrankung der Schädelarterien – eine Arteriitis temporalis – vermutet wurde. Ein Rheumatologe bestätigte den Verdacht. Mir wurde das Kortisonpräparat Prednisolon verschrieben. Befinde ich mich damit auf dem richtigen Weg? Kann ich die Behandlung durch Naturheilmittel positiv unterstützen? Die Arteriitis temporalis ist eine Autoimmunerkrankung. Der Körper bildet Abwehrstoffe gegen körpereigenes Gewebe, in diesem Fall gegen die eigenen Blutgefäße. Die schulmedizinische Behandlung bedient sich in erster Linie des entzündungshemmenden Kortisons. Dabei wird mit mittelhohen Dosen begonnen, um die Entzündung zum Stillstand zu bringen. Dann wird stufenweise langsam reduziert. Oft wird zu schnell reduziert mit der Folge, daß erneute Entzündungsschübe auftreten. Viele Patienten kommen auf Dauer mit einer niedrigen Dosis aus. Dies sollte alles von einem darin erfahrenen Arzt gesteuert werden.
Tip des Monats

Vogelbeeren-Tinktur nach dem ersten Frost ansetzen

Die leuchtend roten Beeren der Eberesche – bekannt als Vogelbeeren – enthalten geballte Heilkräfte. Sie können erhöhten Augendruck senken und die Stimmbänder geschmeidig halten. Aber die sehr bitteren Beeren keinesfalls roh verzehren! Sie reizen Schleimhäute und Magen. Dafür sind sie aufbereitet um so heilsamer. Für die Ernte den ersten Frost abwarten oder drei Tage lang in die Gefriertruhe legen. Vogelbeeren-Tinktur Die gewaschenen abgezupften Beeren in eine weithalsige Flasche geben, zur Hälfte füllen, dann mit klarem Schnaps aufgießen und sechs Wochen in die Sonne stellen. Täglich ein Teelöffel eingenommen kann erhöhten Augendruck langsam senken. Mus, Saft, Marmelade und Gelee aus Vogelbeeren schmecken feinherb-bitter, tun der Galle gut und helfen der Stimme bei Heiserkeit. Eva Aschenbrenner/W.P.
Aus der ärztlichen Praxis

Niedriger Blutdruck durch Ostsee-Kur stabilisiert

Dr. med. Lutz Koch

Die 32jährige Angelika Mayer reiste zum Klinikaufenthalt an die Ostsee. Sie war schlank, hochgewachsen (63 kg bei 1,76 m) und litt seit ihrer Jugend unter niedrigem Blutdruck. Er erreichte nur selten Werte über 100/70 mmHg. Sie klagte vor allem in der letzten Zeit über Kreislaufbeschwerden, Antriebsarmut und hohes Schlafbedürfnis. Ihre Leistung minderte sich im Tagesverlauf deutlich. „Mittags fühle ich mich bereits energielos. Mir fallen am Schreibtisch fast die Augen zu“, beschrieb sie ihr Problem. Nach dem Mittagessen empfand sie ihre … weiterlesen

Was mir geholfen hat

Entfernung von Schilddrüsenzahn beruhigte Körper

Es begann mit Nachtschweiß, unruhigem Schlaf, Erschöpfung und Unausgeglichen-heit. Zusätzlich zu diesen Wechseljahrsbeschwerden bildete sich bei Helga Ott (Name geändert) über einem wurzelgefüllten Zahn eine "Zyste". Als der "tote Schilddrüsenzahn" schließlich gezogen wurde, beruhigte sich der aufgewühlte und gestörte Organismus. Daß eine Nacht sehr lang sein kann, erlebte ich erstmals im Alter von 50 Jahren. Zeitweise schwitzte ich mehrere Nachthemden durch, schaute immer wieder auf die langsam vorrückenden Leuchtzeiger des Weckers. Tagsüber war ich dann erschöpft und mußte meine ganze Kraft zusammennehmen, um meinen Alltag zu bewältigen.
Dr. med Emmerich Verderber

Naturheilärztlicher Rat – Knieschmerzen

Seit einigen Jahren habe ich immer wieder mal Schmerzen in beiden Knien. Der Orthopäde riet mir aufgrund seiner Röntgenaufnahmen, in welchen ein geschädigter Knorpel und eine Zyste zu sehen ist, zu einer Operation. Gibt es Alternativen? Ohne den Versuch einer konservativen Behandlung und der Beratung durch einen zweiten Operateur sollten Sie nicht übereilt ein Operationsrisiko eingehen. Ich habe gute Erfahrungen mit dem homöopathischen Organpräparat NeyArthros®-Lösung gemacht, das nach homöopathischer Verfahrensweise unter anderem aus tierischem Gewebe hergestellt wird. An fünf Tagen werden hintereinander jeweils fünf Ampullen der Stärken I (D12), II (D9) und III (D6) in das Gesäß gespritzt. Die positive Wirkung tritt oft schon nach vier bis sechs Wochen ein. Häufig wird auch eine Knorpelschutz- und Regenerationstherapie mit Hyaluronsäure empfohlen, die teilweise gut hilft. Hier besteht allerdings eine erhöhte Infektionsgefahr, da direkt in das Gelenk injiziert wird. Die Behandlung darf nur unter absolut sterilen Bedingungen durchgeführt werden.
Was mir geholfen hat

Schafgarbenbäder gegen Myom

Heftige Kreuzschmerzen trieben Christel Zeise während der Ferien in die Frauenarztpraxis. Der Arzt diagnostizierte ein Myom und riet zur möglichst raschen Operation. "Nicht in den Ferien" dachte sie und zog ihr Heilkräuterwissen heran. Täglich nahm sie nun ein Schafgarbenbad. Die Schmerzen verschwanden, und nach zehn Bädern war das Myom enorm geschrumpft. Eine Operation wurde überflüssig.

Meine Kreuzschmerzen wurden immer stärker. Wenige Tage später konnte ich kaum noch gehen. Dabei waren wir gerade im Urlaub am Bodensee. Ich ging dort zum Arzt, der ein großes Myom in der Gebärmutter feststellte. „Angesichts der Größe des Myoms und der Beschwerden, die es verursacht, ist eine Operation schnellstens geboten.“, meinte er.

Naturheilärztlicher Rat

Neurodermitis

Unser fünf Monate alter Sohn Nicklas hat seit seiner sechsten Lebenswoche im Gesicht kleine Bläschen, mal stärker, mal schwächer ausgeprägt. Später kam Juckreiz hinzu. Leider konnte ich nicht voll stillen. Könnten das Anzeichen einer Neurodermitis sein? Auch mein Mann leidet unter trockener Haut.

In der Tat könnte es sich um eine Neurodermitis handeln. Da Ihr Mann unter trockener Haut leidet, ist eine Veranlagung naheliegend. Möglicherweise hat auch der Umstand, daß Sie nicht voll stillen konnten, dazu beigetragen. Als Auslöser für einen Neurodermitisschub gelten allergische Faktoren, z. B. bestimmte Nahrungsmittel. Reaktionen darauf können noch bis zu drei Tage später auftreten. Häufige Auslöser sind Zitrusfrüchte, Getreide oder Nüsse. Vermeiden Sie beim künftigen Zufüttern Kuhmilch und sämtliche Produkte daraus, zumindest während des ersten Lebensjahres. Bevorzugen Sie … weiterlesen

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