Was mir geholfen hat

Müdigkeit und Heuschnupfen mit Diät vertrieben

Jens Hochreuter verdankt dem Vortrag ­eines Arztes zum "Burnout-Syndrom" neue Fitness. Die wichtigste Erkenntnis: Ohne davon zu wissen, sollen 40 Prozent der deutschen Bevölkerung Milch- und Getreideeiweiß sowie Milchzucker nicht vertragen. Er machte den Test und wurde mit einer Auslass-Diät seinen Heuschnupfen los.
Komplexe aus frühkindlichen Beziehungen

Was aus Muttersöhnen und Vatertöchtern wird

Dr. med. Wolf-Jürgen Maurer

Wenn eine Frau sich immer wieder in ältere Männer verliebt, wird schnell behauptet, sie habe einen Vaterkomplex. Wenn ein Mann weiche, feminine Umgangsweisen zeigt und eine starke Frau an seiner Seite hat, wird ebenso rasch von Muttersöhnchen und einem Mutterkomplex gesprochen. Die wenigsten wissen jedoch, was mit diesen Begriffen gemeint ist. Die ursprünglich positive Reaktion auf die Eltern in der Kindheit kann Erwachsene in ihrem Selbstverständnis, ihren Beziehungen und im Berufsleben behindern.

Kräutermedizin und Akupunktur

Multiple Sklerose aufhalten mit chinesischer Medizin

Dr. rer. nat. Christian Schmincke

In Deutschland leben über 120.000 an Multipler Sklerose erkrankte Men­schen. Jährlich kommen etwa 2.500 Neuerkrankungen hinzu. Obgleich der Verlauf der Krankheit sehr unterschiedlich ist, fühlen sich viele Betroffene nach der Diagnose dazu verurteilt, mit einer lebenslangen Behinderung leben zu müssen oder gar pflegebedürftig zu werden. Doch es gibt Wege, um die Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten. Erfolgversprechend sind auch die Konzepte der traditionellen chinesischen Medizin.

Naturheilärztlicher Rat

Prostataentzündung

"Ich bin 55 Jahre alt und mein großes Problem ist eine ständig wiederkehrende bakterielle Blasen- und Prostataentzündung. Alle drei bis vier Monate muss ich ein Antibiotikum einnehmen. Trotzdem bleibt nach dem Wasserlassen ein Brennen in Harnröhre und Prostata, das sich erst eine Stunde später beruhigt. Mein Urologe hat mich mit einer Neuraltherapie behandelt – ohne Erfolg. Täglich trinke ich mindestens zwei Liter Wasser, nehme homöopathische Mittel, pflanzliche Präparate gegen Prostataprobleme sowie ein Medikament mit Bärentraubenblättern. Auch Sitzbäder bringen nicht die erhoffte Wirkung. Können Sie mir weiterhelfen? Wichtig wäre bei Ihrem Befund zu wissen, wie hoch der Wert des Pro­stataspezifischen Antigens (PSA-Wert) liegt. Er gibt Auskunft über die Heftigkeit der Entzündung. In vergleichbaren Fällen habe ich miterlebt, dass trotz mehrmaliger Antibiotikumgaben die Beschwerden letztlich nicht verschwunden sind, selbst wenn der Urin und die angesetzte Kultur frei von Bakterien waren. Die Prostata samt der Unterleibszone scheinen in diesem Fall sehr irritiert und in einem Reizzustand zu sein – ganz unabhängig von einem Bakterienbefall. Das Ziel einer erfolgversprechenden Therapie liegt darin, die Zone des Unterleibes im weitesten Sinne zu regenerieren. Wichtige Maßnahmen, die harmonisierend wirken, haben Sie bereits durchgeführt, wenn ich an die Sitzbäder, die Neuraltherapie nach Huneke sowie die Einnahme der verschiedenen pflanzlichen und homöopathischen Präparate denke. Entscheidend bei der Neuraltherapie ist in Ihrem Fall allerdings, ob die Prostata ­gezielt mit dem lokalen Betäubungsmittel umflutet oder nur die Bauchdecke "gequaddelt" wurde. Falls Ihr Arzt nur den Bauchbereich unterspritzte, möchte ich Sie ermutigen, nochmals eine "große" Neuraltherapie durchführen zu lassen, die den Prostatabereich direkt mit einschließt. Gute Wirkungen kann man mit den Präparaten Lidocain 1% ­sowie Coenzyme compo­situm® und Traumeel® erreichen. Dazu ergänzend möchte ich Ihnen zu einer entzündungshemmenden Behandlung mit Enzymen raten. Speziell bei Entzündungen im Unterleibsbereich eignet sich das Enzympräparat Aniflazym® oder alternativ das Ananasenzym Bromelain. Nach drei bis vier Wochen dürfte damit das schmerzhafte Brennen deutlich schwächer werden. Die chronische Prostatitis beim Mann ist mit der Reizblase der Frau vergleichbar: Auch hier spielen Irritationen des vegetativen Nervensystems eine wichtige Rolle. Deshalb kann all das dem gereizten Unterleib helfen, was das Nervensystem beruhigt. Aufregungen sollten Sie deshalb bewusst fernhalten. Günstig wirken die verschiedenen Entspannungsmethoden, aber auch regelmäßige körperliche Betätigung. Achten Sie unbedingt auf warme Füße. Führen Sie ansteigende Fußbäder durch. Kalte Füße begünstigen Reizungen aller Art im Unterleib. Die TCM spricht dann von einer Nieren-Qi-Schwäche. Gute Erfahrungen habe ich mit Kava-Hevert-Entspannungstropfen gemacht. Sie enthalten Kava-Kava in homöopathisierter Form – also jene Heilpflanze, die "ein dickeres Fell" schafft. Unerfreuliche Nebenwirkungen sind dabei kaum zu erwarten.

Dr. med. Rainer Matejka

Mit sanften Übungen zu mehr Vitalität und innerer Ruhe

Das Yoga-Programm für jeden Tag

Claire Fargère-Wolf, Yoga-Lehrerin

Vermutlich kennen auch Sie jemanden, der auf Yoga „schwört“ und damit Rückenprobleme in den Griff bekommen hat, sich seit dem Yogakurs viel beweglicher und vitaler fühlt oder den Stress besser abbauen kann. Tatsächlich hilft Yoga bei vielen Problemen und ist ein ganzheitliches Mittel, um gesund und vital zu bleiben. Yoga kann in jedem Alter praktiziert werden. Jetzt heißt es nur noch loslegen: Probieren Sie unser Yoga-Programm für jeden Tag einfach aus!

Dreimonatskoliken

Aufruhr im Babybauch

Dr. med. Hartmut Dorstewitz

Für viele junge Eltern sind die sogenannten Dreimonatskoliken ein harter Prüfstein: Das Baby schreit stundenlang und lässt sich kaum beruhigen. Gerade beim ersten Kind ist die Unsicherheit besonders groß. Wer ein paar nützliche Tips kennt und beherzigt, kann die mitunter schwierige Anfangsphase mit dem neuen Erdenbürger leichter meistern.

Was mir geholfen hat

Restless Legs: Schüßler-Salze ­beenden Qualen

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) – auch unruhige Beine genannt – bescherte dem Graphikdesigner Matthias Hübner nicht nur brennende und schmerzende Füße, sondern zermürbte ihn durch die jahrelange Schlaflosigkeit. Die Ärzte kamen nicht weiter. Nach acht Jahren brachten Schüßler-Salze die ersehnte Wendung. Erst war es nur ein leichtes Brennen an den Zehenspitzen, dann kribbelte es in gleichförmiger Intensität bis zu den Knöcheln. Erstmals spürte ich dies beim Verpacken unseres Mobiliars, als wir unseren USA-Traum im warmen Florida beendeten, da mein Vater krank wurde. "Im kühlen Deutschland wird sich alles geben", dachte ich. Es kam aber anders. Immer stärker wurde ich in den Strudel einer Abwärtsspirale gezogen, auch mental.
Lumbago

Was tun, wenn die Hexe schießt?

Gabriele Wieland, Heilpraktikerin

Weil der Schmerz urplötzlich, meist stechend in den Rücken fährt und mitunter zur vollkommenen Bewegungsunfähigkeit führt, vermutet man womöglich etwas „Magisches“ hinter den Beschwerden. Daher stammt wohl auch der volkstümliche Ausdruck „Hexenschuss“. Mediziner bezeichnen die Erkrankung als „akuten Lumbago“. Doch dagegen gibt es Mittel, die rasch Besserung bringen.

Das sogenannte Läuferknie

Knie im Stress

Dr. med. Adolf Dekant

Laufen ist zur Zeit „in“. Städtemarathons erfreuen sich großer Beliebtheit und können wachsende Teilnehmerzahlen verzeichnen. Bei solchen sportlichen Aktivitäten, aber auch beim Bergwandern oder Radfahren, sind jedoch besonders die Knie enormen Belastungen ausgesetzt. Leichte Abweichungen in der Gelenkanatomie, falsches Schuhwerk oder falsche Technik können dabei langfristig zu Beschwerden führen.

Wie wirkt das?

Schmerz- und Fiebermittel: Paracetamol

Dr. med. Volker Schmiedel

Paracetamol ist eines der ältesten und am meisten verschriebenen Schmerz- und Fiebermittel. Es wurde bereits 1873 erstmals synthetisiert. Seine schmerzstillende Wirkung erkannte man aber erst nach dem zweiten Weltkrieg. Das bekannteste Präparat firmiert unter dem Handelsnamen Ben-u-ron®. Es gilt als Mittel der Wahl zur Fiebersenkung bei Kindern. Paracetamol hat seine Bezeichnung vom Strukturnamen Para-Acetylamino-Phenol. Es gehört neben Acetylsalicylsäure (ASS) und den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) Diclofenac und Ibuprofen zu den wichtigsten Schmerzmitteln.

Rheumatoide Arthritis

Moderne Rheumatherapie: teuer, aber auch effektiv?

Dr. med. Rainer Matejka

In der „modernen“ Rheumatherapie werden zunehmend sogenannte „Biologicals“ eingesetzt. Mit „biologisch“ im Sinn von „naturheilkundlich“ haben sie nichts zu tun. Die Möglichkeiten einer naturheilkundlichen Therapie werden von den meisten Rheumatologen ignoriert. Dabei bieten Ernährung & Co. gute Chancen, die nebenwirkungsreichen Rheumamedikamente zu reduzieren.

Triggerpunkttherapie

Mit dem „Knötchen“ im Muskel löst sich auch der Schmerz

Dr. med. Emmerich Verderber

Patienten mit Schmerzen im Bewegungsapparat sind froh, wenn sie eine Diagnose erhalten. Leider wird in der konventionellen Medizin immer noch vermeintlich objektiven Ursachen wie Bandscheibenvorfall oder Gelenkabnutzung (Arthrose) zuviel Bedeutung beigemessen. Meist werden die Schmerzen aber „nur“ von Muskelverhärtungen ausgelöst. Die knotenartigen Verhärtungen – auch Triggerpunkte genannt – lassen sich in vielen Fällen einfach mit Fingerdruck auflösen, und der Schmerz verschwindet.

Gangunsicherheit

Wenn das Gehen zum Risiko wird

Dr. med. Andreas Weiß

Mit zunehmendem Lebensalter fällt vielen Menschen das Gehen schwer. Sie werden ängstlich und unsicher. Das verstärkt die Sturzgefahr mit seinem erheblichen Verletzungsrisiko. Wer nicht gut laufen kann, landet außerdem schnell im sozialen Abseits. Die Gangunsicherheit ist jedoch nicht notwendigerweise eine Folge des Alters, sondern kann zahlreiche Ursachen haben. Wer öfter stolpert oder ausrutscht, sollte daher der Sache auf den Grund gehen. Die Unsicherheit lässt sich oft mit Bewegungstherapie und Krafttraining ­reduzieren.

Kartoffeln

Vielfalt in Farbe, Form und Geschmack

Dipl.-Biol. Susanne Kudicke

Die Kartoffel (Solanum tuberosum) stammt ursprünglich aus den Hochanden und kam mit den Spaniern im 16. Jahrhundert nach Europa. Doch erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde aus der botanischen Seltenheit eine Hauptnahrungsquelle der europäischen Bevölkerung.

Ayurvedische Heißwasser-Trinkkur

„Das reine Wasser wirkt wie eine weiße Leinwand“

Naturarzt-Interview mit Dr. med. Ernst Schrott

Die Heißwasser-Trinkkur stammt aus dem Ayurveda, dem traditionellen indischen Heilsystem. Sie wird gelegentlich als Allheilmittel gehandelt und soll bei vielen Beschwerden Abhilfe schaffen. Kann das alte Heilmittel, das im Westen meist losgelöst von den anderen Maßnahmen des Ayurveda zum Einsatz kommt, die Versprechen halten? Der Naturarzt befragte den Ayurveda-Experten Dr. med. Ernst Schrott über Anwendung und Wirkung des Heißwasser-Trinkens.

Aus der Praxis für Ernährungsberatung

Allergenarme Kost half bei Neurodermitis

Dipl. oec. troph. Karin Possin

Die neunundzwanzigjährige Gundula Neubauer (Name von der Redaktion geändert) litt seit acht Jahren an einer stark ausgeprägten Neurodermitis, das heißt, ihre Haut zeigte große, rote Ekzeme, besonders in den Kniekehlen und Armbeugen. „Das juckt immer ganz fürchterlich“, klagte sie. „Manchmal muss ich mich so heftig kratzen, dass die Stellen blutig werden!“ Auch die Gesichtshaut und der Handrücken waren augenscheinlich in Mitleidenschaft gezogen. Besonders heftig traten die Symptome im Frühjahr zur Pollenflugzeit auf. Außerdem machte Frau Neubauer ­einen großen Bogen um … weiterlesen

Aus der naturheilkundlichen Praxis

Rheumatherapie – ganz ohne Chemie

Verena Rosar, Heilpraktikerin

Dass die damals 55-jährige Doris Esser (Name geändert) wegen starker Gelenkschmerzen in die Praxis kam, ist nun schon fünf Jahre her. Über bildgebende Verfahren und Laborunter­suchungen war bereits im Vorfeld eine entzündlich-rheumatische Erkrankung (chronische Polyarthritis) diagnostiziert worden. „Vor allem das rechte Knie ­bereitet mir große Probleme“, berichtete sie.

Naturheilärztlicher Rat

Eierstockzysten

"Ich bin 45 Jahre alt und habe immer wieder Beschwerden mit wechselseitigen Zysten an den Eierstöcken, eine sogenannte Follikelpersistenz. Das bedeutet, dass die Eizelle über den Termin des Eisprungs hinaus im Eierstock erhalten bleibt und den Hormonzyklus stört. Die Folgen können krankhafte Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut oder Zysten­bildungen mit ab­normen Blutungen sein. Außerdem wurde ein erhöhter Östrogenwert festgestellt. Im Moment werde ich mit Hormonen ­be­handelt. Gibt es auch ­hormonfreie Behandlungs­möglichkeit meiner Follikelpersistenz?" Als erstes darf ich Ihnen eine Erklärung für die Entstehung Ihrer immer wiederkehrenden Eierstockzysten geben: Mit dem Älterwerden reicht der hormonelle Impuls für den Eisprung aufgrund einer natürlichen Ermüdung der Organe zunehmend nicht mehr aus. In einem solchen Fall eines nicht gesprungenen Eis wird auch kein Gelbkörperhormon ausgeschüttet, was zur Folge hat, dass relativ zu viel Östrogen produziert wird. Diese hormonelle Konstellation, die für Frauen zwischen Mitte dreißig und den eigentlichen Wechseljahren charakteristisch ist, bewirkt Wassereinlagerungen nicht nur in Brüsten, Beinen und Bauch, sondern auch in einem "persistierenden Follikel". Die meisten so entstandenen Zysten (der lateinische Begriff "cystis" bedeutet Blase) werden vom Körper resorbiert oder platzen, ohne dass man davon etwas mitbekommt. Ist dies nicht der Fall, können sie eine erhebliche Größe erreichen und bei bestimmten Bewegungen Schmerzen verursachen. Damit einher gehen oft Blutungsstörungen, Schmier- oder Dauerblutungen, die manchmal nur durch Hormongaben oder Ausschabungen zu stoppen sind. Alternativ könnte man versuchen, durch die Gabe eines Mönchspfefferpräparates wie Agnolyt® oder Agnucaston® in der zweiten Zyklushälfte das fehlende Gelbkörperhormon auszugleichen. In einigen Fällen hilft schon, wenn durchgehend eine nierenstärkende Teemischung aus Goldrute, Brennessel und Ackerschachtelhalm getrunken wird, die den Körper dabei unterstützt, weniger Flüssigkeit einzulagern. Auch feuchtwarme Heilerde-Umschläge auf dem Unterbauch können einerseits die Beschwerden mildern und andererseits die Eierstöcke zum Hormonausgleich anregen, indem sie die Durchblutung der Eierstöcke verstärken. Um ohne große Schwankungen in der neuen Lebensphase anzukommen, helfen dem Körper in der Zeit der hormonellen Umstellung beckenbetonte Bewegungen, wie sie mit Bauchtanz, Yoga (Luna Yoga, Hormon-Yoga) oder Qi-Gong ausgeübt werden. Im Sinne eines Zusammenspiels von Körper und Geist könnte es sich auch lohnen, mit Hilfe innerer Bilder etwaigen Zusammenhängen mit der momentanen Lebenssituation auf die Spur zu kommen. Aus meiner Erfahrung lassen sich innere Bilder als Kraftquelle in Heilungs- und Entfaltungsprozessen positiv nutzen. Manchmal setzt der Körper Signale, damit seine "Besitzerin" sich bestimmten – manchmal auch unliebsamen – Themen stellt oder sich nur einfach besser um sich kümmert.

Heide Fischer, Ärztin

Fünf Methoden zur Selbstbehandlung

Mehr Schwung und Wohlbefinden mit Eigenmassagen

Rainer Pflaum

Fühlen Sie sich oft müde und abgespannt oder quälen Sie belastende Gedanken? Wachen Sie bereits morgens mit Schmerzen auf und kommen Sie nicht so richtig in Schwung? Versuchen Sie doch einmal, ob Sie sich nicht mit dem Kneippschen Espresso, mit einer Klopf- oder Kopfmassage frischer und leistungsfähiger fühlen. Achten Sie auf sich und nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand!

Was mir geholfen hat

Fit mit 91 Jahren durch Mäßigkeit und „fünf Tibeter“

Wilhelm Fiebiger musste mit 74 Jahren nochmals ein neues Leben beginnen. ­Bewusst richtete er es auf Naturnähe, ­Gesundheit sowie geistige Beweglichkeit aus. Heute mit 91 Jahren ist er ­körperlich und geistig topfit – ganz ohne Tabletten. Er verrät, was ihn so rege hält: Ernährung, Tiefatmung und die "fünf Tibeter".
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