Seit mehreren Jahren leide ich unter Herzrhythmusstörungen. Inzwischen belasten sie mich so sehr, dass ich als vierzigjährige Frau kaum noch eine Treppe hochgehen kann, ohne an Schwäche, Atemnot, Übelkeit, Schwindel, Rückenschmerzen und Brustenge zu leiden.
Seit einigen Jahren habe ich auch eine Schilddrüsenunterfunktion sowie aufgrund starker Blutungen eine Eisenmangelanämie. Können Sie meine gesundheitlichen Probleme aus ganzheitlicher Sicht beurteilen?
Um ein Herzrasen zu diagnostizieren ist die Erfassung des Herzrhythmus mit einem Langzeit-EKG am wichtigsten. Nur so kann die Art der Rhythmusstörung festgestellt werden, wonach sich dann auch die Behandlung richtet. Wenn ein Herzrasen über Stunden anhält, kann man mit seinem Arzt vereinbaren, dass man sofort in die Praxis fährt und ein EKG schreibt. Wird eine Rhythmustörung durch Belastung provoziert, wäre auch ein Belastungs-EKG geeignet.