Angelina K. (Name von der Redaktion geändert) ist eine erfolgreiche 30-jährige Geschäftsfrau die beruflich viel auf Dienstreisen unterwegs ist und sich krankheitsbedingte Fehlzeiten im Job nicht erlauben kann, um ihre Karriere nicht zu gefährden.
Regelmäßig alle vier Wochen hätte sie sich jedoch am liebsten für zwei Tage zu Hause im Bett oder auf dem Sofa vergraben, statt zur Arbeit zu gehen: Genau immer dann, wenn sich ihre Periode einstellte. Extrem starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib setzten bei ihr während und oft auch schon vor Beginn der Blutung ein. Wenn es ganz schlimm kam, waren die kolikartigen Krämpfe auch noch von Übelkeit, migräneartigem Kopfschmerz oder Schwindel begleitet.
Nur mit Schmerzmitteln war der Job zu bewältigen
In den schlimmsten Schmerzphasen sah sie sich gezwungen, mehrfach größere Mengen Schmerzmittel einzunehmen, um ihrer Arbeit überhaupt nachgehen zu können. Am liebsten hätte sie sich jedes Mal krankschreiben lassen, was in dieser Regelmäßigkeit für sie aber völlig undenkbar war. Jeden Monat graute ihr davor, sich so durch den Alltag zu quälen …