Schon immer wurden dem in Bäumen wachsenden Halbparasiten Heilkräfte zugesprochen: Botanisch gehört die Mistel zu den Sandelholzgewächsen, einer Pflanzenfamilie, zu der viele Arzneipflanzen zählen. Heute kennen wir sie vor allem als begleitendes Therapeutikum in der komplementären Krebstherapie, das auf Erkenntnisse von Rudolf Steiner, den Begründer der Anthroposophie, zurückgeht. Dr. Uwe Peters berichtet vom aktuellen Stand der Forschung.
Mistel: vom Elixier der Druiden in die moderne Onkologie
Mehr Lebensqualität in der Krebstherapie
Dr. rer. nat. Uwe Peters