Schmerzhafte Migräneattacken hängen immer mit der allgemeinen Stoffwechsellage zusammen. Alle Maßnahmen, die den Stoffwechsel positiv beeinflussen, wirken also gleichzeitig günstig auf die Migräne. Von Neurologen wird es zwar immer wieder bezweifelt, doch sehe ich einen Zusammenhang zur Ernährung. Besonders migränefördernd wirken Kaffee, rote Teesorten wie Malven- oder Hagebuttentee, auch Colagetränke, zuckerreiche Nahrungsmittel sowie Produkte vom Schwein. Diese Nahrungsmittel wirken im Organismus säuernd. In der Erfahrungsheilkunde gilt eine allgemeine Übersäuerung des Körpers als eine der Hauptursachen für Migräne. Günstige Nahrungsmittel sind daher sogenannte Basenbildner. Dazu zählen vor allem Kartoffeln und die meisten Gemüsesorten.
Naturheilärztlicher Rat
Migräne
Seit gut knapp drei Jahren leide ich zwei- bis dreimal im Monat an einer sehr schmerzhaften Migräne. Dagegen helfen mir nur starke Schmerzmittel. Alles andere, wie Akupunktur, Pestwurz oder diverse Kopfschmerztees, hat nichts genützt. Wissen Sie Rat?