Mit ihrer Arbeit als Laborantin war Karin M. (Name von der Redaktion geändert) so richtig zufrieden. Obwohl die 52-jährige mit minus 2,0 Dioptrien auf beiden Augen leicht kurzsichtig war, machte ihr die viele Bildschirmarbeit nichts aus. 2008 allerdings entwickelte sich ein Grauer Star, der mit einer Operation behoben werden sollte. So kam es, dass sie sich im Herbst des Folgejahres im Abstand von einem Monat erst das linke und dann das rechte Auge behandeln ließ. Bei schwerer Kurzsichtigkeit wäre das OP-Risiko erhöht gewesen, in ihrem Fall aber schien alles Routine – dachte sie.
Aus der ärztlichen Praxis
Netzhaut stabil dank Akupunktur und HOT
Dr. med. Brigitte Schüler