Eva Schröder (Name geändert) sah ihre Umgebung zunehmend dunkler und farbloser. Sie wandte sich an ihre Ärztin, eine Neurochirurgin mit Akupunktur-
Erfahrung in der Augenheilkunde. Diese entdeckte zu Beginn der Behandlungsserie zwei tote Zähne, die als Störfelder wirkten. Die mußten raus – und siehe da: Die Sicht wurde wieder klarer und bunter.
Da ich auf meinem rechten Auge immer unklarer sah und meine Umgebung wie durch Schleier schleichend dunkler und farbloser wurde, ging ich zum Augenarzt. Eine Vene sei verstopft, das verbrauchte Blut könne nicht mehr richtig abfließen, die Zufuhr von frischem Blut sei blockiert. Da könne er nichts machen.
Augenakupunktur spürte Störfeld auf
Sofort dachte ich an meine Ärztin, eine Neurochirurgin, die sich auch auf Akupunktur in der Augenheilkunde spezialisiert hat. Sie sieht Augenerkrankungen aus ganzheitlicher Sicht. Das heißt, dass solche Erkrankungen durch Störungen oder Fehlfunktionen anderer Organe mitverursacht werden können, denn alle Organe stehen miteinander in Beziehung. Mit ihrer speziellen Augenakupunktur soll sich nicht nur die Durchblutung und Nährstoffversorgung des Auges verbessern lassen, sondern auch der Energiefluss ausgeglichener werden, was sich heilend auf den vegetativen Bereich auswirkt. Ich las, dass ihre Methode auf den Erfahrungen der beiden dänischen Mediziner Prof. Dr. John Boel und Dr. Freddy Dahlgren beruht, dazu traditionelle chinesische und koreanische Punkte sowie auch die Schädel-Akupunktur nach Yamamoto und andere mehr miteinbezieht. Das alles ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, doch ich wollte einen Behandlungsversuch wagen und bekam auch sofort einen Termin.
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