Nach den Wechseljahren wurde die Haut von Rita Fehst dünn und trocken. An den Füßen bildete sich Hornhaut, die einriss und schmerzhafte Schrunden entwickelte. Die Zehennägel verholzten richtiggehend. Keine Creme half nachhaltig – bis auf ein ozonisiertes Öl, das sie in Hornhaut und Nägel einmassierte.
Mit den Wechseljahren veränderte sich auch meine ehemals sehr geschmeidige Haut. Sie wurde nicht nur dünner, sondern auch trockener. Ganz besonders deutlich erlebte ich dies an meinen Füssen. Hier bildete sich sehr schnell spröde Hornhaut, die nicht selten einriss und schmerzhafte Schrunden hinterließ.
Ich hobelte sie vorsichtig ab, behandelte mit verschiedenen Cremes und Salben. Die Beschwerden besserten sich nur vorübergehend. Schnell riss die Haut wieder ein, weil das Fett und die Feuchtigkeit die tieferen Hautschichten nicht erreichten.
Dann erhielt ich ganz unerwartet Hilfe: Bei einem Ernährungsvortrag referierte ich über Nahrungsmittel, welche die Schönheit der Haut von innen unterstützen. Wir sprachen über die an Vitamin A reichen Möhren, über Hirse und Dinkel, die durch den hohen Kieselsäuregehalt die Haut festigen, sowie über Nüsse mit dem Zellschutzvitamin E bis zum reichlichen Trinken von Wasser.