Schon in der Steinzeit spielte die aromatische Walderdbeere in der Ernährung eine Rolle. Die heute kultivierte Gartenerdbeere entstand im 18. Jahrhundert durch Kreuzung einer amerikanischen und einer chilenischen Art. Mittlerweile gibt es über 1000 Sorten. Jährlich erscheinen neue, während andere wieder in Vergessenheit geraten. Es gibt frühe, mittelfrühe, mittelspäte und späte Sorten, wobei das Aroma der letzteren oft am besten ist. Gartenfreunde kennen auch mehrmals tragende Monats- oder am Spalier wachsende Zaunerdbeeren.
Erdbeeren
Rote Beeren eröffnen die Obstsaison
Dipl.-Biol. Susanne Kudicke