Den Artikel zu dieser redaktionellen Einleitung finden Sie in der Naturarzt-Druckausgabe
3/2010
Was mir geholfen hat
Rote Bete gegen Blutarmut in der Schwangerschaft
Die Schwangerschaft von Irene Unfried begann ohne Probleme. Im sechsten Monat jedoch sanken die Hämoglobinwerte ab und sie bekam frühzeitig Wehen. Im Krankenhaus wurden ihr Eisenpräparate gegeben, aber die Werte erhöhten sich nicht. Die werdende Mutter und ihr Ehemann suchten andere Lösungen und fanden die Rote Bete.
Nachdem meine erste Schwangerschaft ohne Komplikationen verlaufen ist, war mir auch diesmal nicht bange. In den ersten fünf Monaten fühlte ich mich sehr wohl. Dann sanken die Hämoglobinwerte (Hb) bei der Schwangerschaftsvorsorge von Mal zu Mal ab. Ich wurde müde und bekam auch noch vorzeitige Wehen, weshalb ich letztlich bis zur Geburt im Krankenhaus bleiben musste.