Im Mittsommer Ende Juni entfaltet die Sonne ihre größte Lichtkraft. Das erhellt das Gemüt und lässt uns Licht und Natur lange genießen, hat aber auch seine Schattenseiten. In der Naturkunde und Heilkunst ist es daher stets von Vorteil, sowohl die Kräfte als auch die Gegenkräfte zu kennen. Welche Kraft steht der Sonne gegenüber? Welche Lebensmittel können Hitze und Trockenheit mildern und die gesunde Mitte wieder fördern? Was hilft z. B. konkret bei verbrannter oder trockener Haut? In diesem Artikel beleuchtet Naturarzt-Autor Christoph Pollak die allbekannte Gurke als ein Beispiel für mögliche Heilwirkungen eines Nahrungsmittels. Zudem gibt er Antworten auf die Frage, weshalb Eibischwurzeln eine so wichtige Rolle in der Kräuterkunde spielen.
Mond, Gurke und Eibisch
Ruhe und Kühle in der Hitze des Sommers
Christoph Pollak, Natur- und Kräuterkundiger, Philosoph und Künstler