Seit vielen Jahrzehnten stehen die Folgeerkrankungen der Arterienverkalkung wie Herzinfarkt und Schlaganfall in der Statistik der Todesursachen an erster Stelle. Sie sind auf eine Schädigung der Blutgefäße durch Rauchen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Streß und Bewegungsmangel zurückzuführen. Allerdings wurden auch Fälle beobachtet, bei denen keiner dieser Risi-kofaktoren vorlag. Inzwischen hat man einen weiteren Risikofaktor entdeckt: Homocystein, das für etwa 10 Prozent des Gesamtrisikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich gemacht wird.
Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen
Senken Sie Ihr Homocystein
Dr. med. Karl-Heinz Ricken