Schon in früheren Jahrhunderten waren einzelne dafür begabte Ärzte und Therapeuten in der Lage, Informationen aus der Iris des Menschen zu entnehmen. Später wurde daraus die Irisdiagnose entwickelt, heute „Iridologie“. Störungen, Belastungen, aber vor allem Veranlagungen werden dabei aus den Strukturen und Verfärbungen der Iris, der Regenbogenhaut des Auges, abgelesen. So lassen sich Krankheitsursachen aufspüren und Erkrankungen bereits vor ihrem Ausbruch behandeln.
Veranlagungen und Krankheiten am Auge erkennen
Was die Iris über den Körper erzählt
Willy Hauser, Heilpraktiker