Herzrhythmusstörungen können völlig symptomlos auftreten, sich aber auch durch unangenehmes Herzklopfen, Herzrasen, Angst und Kreislaufstörungen bemerkbar machen. Durch genaue Anamnese sowie „Abhören“ und „Puls fühlen“ lässt sich zwar vermuten, um welche Art der Rhythmusstörung es sich handeln könnte – eine genaue Diagnose ist aber nur mittels Elektrokardiogramm (EKG) möglich. Ob und wie therapiert wird, hängt oft vom individuellen klinischen Bild ab.
Herzrhythmusstörungen
Wenn das Herz den Takt verliert
Dr. med. Rainer Matejka